Drei Stunden Aufführung zur Jubiläumswoche

1250 Zuschauer sehen Mysterienspiel in Kevelaer

1250 Zuschauer haben das Mysterienspiel „Mensch! Maria!“ in Kevelaer gesehen. Das Stück wurde zum Ende der Festwoche anlässlich des Jubiläum der Marienwallfahrt aufgeführt.

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1.250 Zuschauer haben die Premiere des Mysterienspiels „Mensch! Maria!“ zum 375-Jahr-Jubiläum des Marienwallfahrtsortes Kevelaer gesehen. „Ich bin tief beeindruckt, das war eine ganz große Leistung aller Beteiligten und ein großes geistliches Ereignis zum Ende der Festwoche“, sagte Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann. Nach mehr als drei Stunden Aufführung auf dem Kevelaerer Kapellenplatz im Schatten der Basilika gab es stehenden Ovationen für Komponist und Dirigent Elmar Lehnen, Librettist Bastian Rütten und das 250-köpfige Ensemble.

Weihbischof Wilfried Theising, Schirmherr des Marien-Festspiels und seit seinem Weggang vom Niederrhein Offizial in Vechta, sagte zur Begrüßung: „Maria ist eine Frau, die vor langer Zeit gelebt hat, aber auch heute noch mit uns lebt.“ Diesen Bogen spanne Rütten an vielen Stellen des Stücks, das das Leben der Gottesmutter in 13 Akten erzählt.

 

Zweitgrößte katholische Wallfahrtsstätte Deutschlands

 

Die 28.000-Einwohner-Stadt Kevelaer gilt mit rund 800.000 Pilgern jährlich als die zweitgrößte katholische Wallfahrtsstätte Deutschlands nach dem bayerischen Altötting. Anziehungspunkt ist das Marienbild „Trösterin der Betrübten“ von 1642. Die örtliche Pfarrei und die Stadt streben an, dass die Kevelaer-Wallfahrt immaterielles Weltkulturerbe wird.

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1250 Zuschauer sehen Mysterienspiel in Kevelaer

1250 Zuschauer haben das Mysterienspiel „Mensch! Maria!“ in Kevelaer gesehen. Das Stück wurde zum Ende der Festwoche anlässlich des Jubiläum der Marienwallfahrt aufgeführt.

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1.250 Zuschauer haben die Premiere des Mysterienspiels „Mensch! Maria!“ zum 375-Jahr-Jubiläum des Marienwallfahrtsortes Kevelaer gesehen. „Ich bin tief beeindruckt, das war eine ganz große Leistung aller Beteiligten und ein großes geistliches Ereignis zum Ende der Festwoche“, sagte Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann. Nach mehr als drei Stunden Aufführung auf dem Kevelaerer Kapellenplatz im Schatten der Basilika gab es stehenden Ovationen für Komponist und Dirigent Elmar Lehnen, Librettist Bastian Rütten und das 250-köpfige Ensemble.

Weihbischof Wilfried Theising, Schirmherr des Marien-Festspiels und seit seinem Weggang vom Niederrhein Offizial in Vechta, sagte zur Begrüßung: „Maria ist eine Frau, die vor langer Zeit gelebt hat, aber auch heute noch mit uns lebt.“ Diesen Bogen spanne Rütten an vielen Stellen des Stücks, das das Leben der Gottesmutter in 13 Akten erzählt.

 

Zweitgrößte katholische Wallfahrtsstätte Deutschlands

 

Die 28.000-Einwohner-Stadt Kevelaer gilt mit rund 800.000 Pilgern jährlich als die zweitgrößte katholische Wallfahrtsstätte Deutschlands nach dem bayerischen Altötting. Anziehungspunkt ist das Marienbild „Trösterin der Betrübten“ von 1642. Die örtliche Pfarrei und die Stadt streben an, dass die Kevelaer-Wallfahrt immaterielles Weltkulturerbe wird.

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1250 Zuschauer haben das Mysterienspiel „Mensch! Maria!“ in Kevelaer gesehen. Das Stück wurde zum Ende der Festwoche anlässlich des Jubiläum der Marienwallfahrt aufgeführt.

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1.250 Zuschauer haben die Premiere des Mysterienspiels „Mensch! Maria!“ zum 375-Jahr-Jubiläum des Marienwallfahrtsortes Kevelaer gesehen. „Ich bin tief beeindruckt, das war eine ganz große Leistung aller Beteiligten und ein großes geistliches Ereignis zum Ende der Festwoche“, sagte Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann. Nach mehr als drei Stunden Aufführung auf dem Kevelaerer Kapellenplatz im Schatten der Basilika gab es stehenden Ovationen für Komponist und Dirigent Elmar Lehnen, Librettist Bastian Rütten und das 250-köpfige Ensemble.

Weihbischof Wilfried Theising, Schirmherr des Marien-Festspiels und seit seinem Weggang vom Niederrhein Offizial in Vechta, sagte zur Begrüßung: „Maria ist eine Frau, die vor langer Zeit gelebt hat, aber auch heute noch mit uns lebt.“ Diesen Bogen spanne Rütten an vielen Stellen des Stücks, das das Leben der Gottesmutter in 13 Akten erzählt.

 

Zweitgrößte katholische Wallfahrtsstätte Deutschlands

 

Die 28.000-Einwohner-Stadt Kevelaer gilt mit rund 800.000 Pilgern jährlich als die zweitgrößte katholische Wallfahrtsstätte Deutschlands nach dem bayerischen Altötting. Anziehungspunkt ist das Marienbild „Trösterin der Betrübten“ von 1642. Die örtliche Pfarrei und die Stadt streben an, dass die Kevelaer-Wallfahrt immaterielles Weltkulturerbe wird.

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1250 Zuschauer haben das Mysterienspiel „Mensch! Maria!“ in Kevelaer gesehen. Das Stück wurde zum Ende der Festwoche anlässlich des Jubiläum der Marienwallfahrt aufgeführt.

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1.250 Zuschauer haben die Premiere des Mysterienspiels „Mensch! Maria!“ zum 375-Jahr-Jubiläum des Marienwallfahrtsortes Kevelaer gesehen. „Ich bin tief beeindruckt, das war eine ganz große Leistung aller Beteiligten und ein großes geistliches Ereignis zum Ende der Festwoche“, sagte Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann. Nach mehr als drei Stunden Aufführung auf dem Kevelaerer Kapellenplatz im Schatten der Basilika gab es stehenden Ovationen für Komponist und Dirigent Elmar Lehnen, Librettist Bastian Rütten und das 250-köpfige Ensemble.

Weihbischof Wilfried Theising, Schirmherr des Marien-Festspiels und seit seinem Weggang vom Niederrhein Offizial in Vechta, sagte zur Begrüßung: „Maria ist eine Frau, die vor langer Zeit gelebt hat, aber auch heute noch mit uns lebt.“ Diesen Bogen spanne Rütten an vielen Stellen des Stücks, das das Leben der Gottesmutter in 13 Akten erzählt.

 

Zweitgrößte katholische Wallfahrtsstätte Deutschlands

 

Die 28.000-Einwohner-Stadt Kevelaer gilt mit rund 800.000 Pilgern jährlich als die zweitgrößte katholische Wallfahrtsstätte Deutschlands nach dem bayerischen Altötting. Anziehungspunkt ist das Marienbild „Trösterin der Betrübten“ von 1642. Die örtliche Pfarrei und die Stadt streben an, dass die Kevelaer-Wallfahrt immaterielles Weltkulturerbe wird.

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