Schrille Jugendliche leben eine Woche lang mit Mönchen und Nonnen

Abt: Kabel-1-Doku „Ab ins Kloster!“ ist kein Klamauk

„Ab ins Kloster!“ heißt eine neue Doku-Serie bei Kabel 1. Dabei ziehen pro Folge vier mehr oder minder schrille junge Leute für eine Woche zu Mönchen und Nonnen. Los geht es am Donnerstag um 20.15 Uhr.

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„Ab ins Kloster!“ heißt eine neue Doku-Serie des Fernsehsenders Kabel 1. Dabei ziehen pro Folge vier mehr oder minder schrille junge Leute für eine Woche zu Mönchen und Nonnen. Die erste von insgesamt vier Episoden mit dem Untertitel „Rosenkranz statt Randale“ startet am Donnerstag um 20.15 Uhr.

Zur Internetseite der Sendung.

Die Sendung wird danach im Wochenrhythmus ausgestrahlt. Sie spielt bei den Franziskanerinnen in Gengenbach in Baden-Württemberg, in der Benediktinerabtei Ottobeuren im bayerischen Allgäu, in Österreich bei den Marienschwestern vom Karmel in Linz und bei den Zisterzienserinnen in Mönchhof.

 

Warum der Abt die Produktion gelungen findet

 

Kabel 1 setzt offenbar auf Unterhaltung durch Kontraste. Von Bibel statt Smartphone ist die Rede, von Weihrauch statt Zigaretten, gar von einem Clash der Kulturen. Der Abt der Ottobeurer Benediktiner, Johannes Schaber, sagte der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), die Produktion sei kein Klamauk. „Aber natürlich geht es um Gegensätze. Der Reiz an diesem Experiment ist ja, dass da zwei ganz verschiedene Welten aufeinandertreffen, um zu sehen, wie Menschen, die ganz verschieden sind, eine Weile miteinander umgehen.“

Bei „Ab ins Kloster!“ prallen Welten aufeinander: Die Jugendlichen (von links) Emma, Vivien, Alessia und Emy im Gespräch mit ihren Gastegeberinnen. | Foto: kabel eins
Bei „Ab ins Kloster!“ prallen Welten aufeinander: Die Jugendlichen (von links) Emma, Vivien, Alessia und Emy im Gespräch mit ihren Gastegeberinnen. | Foto: kabel eins

Schaber sagte, er halte die Produktion für gelungen. „Weil sie schön zeigt, dass ganz unterschiedliche Menschen einander wertschätzen lernen können.“ Das Experiment veranschauliche, dass Fremdheitserfahrungen mitnichten immer nur negativ ablaufen müssten. „Klar gab es bei uns auch mal Reibereien. Aber unterm Strich sind die jungen Männer und wir sehr respektvoll miteinander umgegangen“, so der Benediktiner.

 

Teilnahme gut überlegt

 

Weiter sagte der Abt, seine Mitbrüder und er hätten sich die Teilnahme nach einer entsprechenden Anfrage des Fernsehsenders gut überlegt. „Dass Kabel 1 nicht 3sat oder Arte ist, wissen wir ja auch.“ Allein: „Bei der Deutschen Ordensobernkonferenz ist schon mehrfach angeklungen, dass nur diejenigen von uns eine Zukunft haben werden, die auch Jugendarbeit betreiben, die sich also eine Anschlussfähigkeit an jüngere Generationen bewahren.“

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Abt: Kabel-1-Doku „Ab ins Kloster!“ ist kein Klamauk

„Ab ins Kloster!“ heißt eine neue Doku-Serie bei Kabel 1. Dabei ziehen pro Folge vier mehr oder minder schrille junge Leute für eine Woche zu Mönchen und Nonnen. Los geht es am Donnerstag um 20.15 Uhr.

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„Ab ins Kloster!“ heißt eine neue Doku-Serie des Fernsehsenders Kabel 1. Dabei ziehen pro Folge vier mehr oder minder schrille junge Leute für eine Woche zu Mönchen und Nonnen. Die erste von insgesamt vier Episoden mit dem Untertitel „Rosenkranz statt Randale“ startet am Donnerstag um 20.15 Uhr.

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Die Sendung wird danach im Wochenrhythmus ausgestrahlt. Sie spielt bei den Franziskanerinnen in Gengenbach in Baden-Württemberg, in der Benediktinerabtei Ottobeuren im bayerischen Allgäu, in Österreich bei den Marienschwestern vom Karmel in Linz und bei den Zisterzienserinnen in Mönchhof.

 

Warum der Abt die Produktion gelungen findet

 

Kabel 1 setzt offenbar auf Unterhaltung durch Kontraste. Von Bibel statt Smartphone ist die Rede, von Weihrauch statt Zigaretten, gar von einem Clash der Kulturen. Der Abt der Ottobeurer Benediktiner, Johannes Schaber, sagte der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), die Produktion sei kein Klamauk. „Aber natürlich geht es um Gegensätze. Der Reiz an diesem Experiment ist ja, dass da zwei ganz verschiedene Welten aufeinandertreffen, um zu sehen, wie Menschen, die ganz verschieden sind, eine Weile miteinander umgehen.“

Bei „Ab ins Kloster!“ prallen Welten aufeinander: Die Jugendlichen (von links) Emma, Vivien, Alessia und Emy im Gespräch mit ihren Gastegeberinnen. | Foto: kabel eins
Bei „Ab ins Kloster!“ prallen Welten aufeinander: Die Jugendlichen (von links) Emma, Vivien, Alessia und Emy im Gespräch mit ihren Gastegeberinnen. | Foto: kabel eins

Schaber sagte, er halte die Produktion für gelungen. „Weil sie schön zeigt, dass ganz unterschiedliche Menschen einander wertschätzen lernen können.“ Das Experiment veranschauliche, dass Fremdheitserfahrungen mitnichten immer nur negativ ablaufen müssten. „Klar gab es bei uns auch mal Reibereien. Aber unterm Strich sind die jungen Männer und wir sehr respektvoll miteinander umgegangen“, so der Benediktiner.

 

Teilnahme gut überlegt

 

Weiter sagte der Abt, seine Mitbrüder und er hätten sich die Teilnahme nach einer entsprechenden Anfrage des Fernsehsenders gut überlegt. „Dass Kabel 1 nicht 3sat oder Arte ist, wissen wir ja auch.“ Allein: „Bei der Deutschen Ordensobernkonferenz ist schon mehrfach angeklungen, dass nur diejenigen von uns eine Zukunft haben werden, die auch Jugendarbeit betreiben, die sich also eine Anschlussfähigkeit an jüngere Generationen bewahren.“

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Abt: Kabel-1-Doku „Ab ins Kloster!“ ist kein Klamauk

„Ab ins Kloster!“ heißt eine neue Doku-Serie bei Kabel 1. Dabei ziehen pro Folge vier mehr oder minder schrille junge Leute für eine Woche zu Mönchen und Nonnen. Los geht es am Donnerstag um 20.15 Uhr.

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„Ab ins Kloster!“ heißt eine neue Doku-Serie des Fernsehsenders Kabel 1. Dabei ziehen pro Folge vier mehr oder minder schrille junge Leute für eine Woche zu Mönchen und Nonnen. Die erste von insgesamt vier Episoden mit dem Untertitel „Rosenkranz statt Randale“ startet am Donnerstag um 20.15 Uhr.

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Die Sendung wird danach im Wochenrhythmus ausgestrahlt. Sie spielt bei den Franziskanerinnen in Gengenbach in Baden-Württemberg, in der Benediktinerabtei Ottobeuren im bayerischen Allgäu, in Österreich bei den Marienschwestern vom Karmel in Linz und bei den Zisterzienserinnen in Mönchhof.

 

Warum der Abt die Produktion gelungen findet

 

Kabel 1 setzt offenbar auf Unterhaltung durch Kontraste. Von Bibel statt Smartphone ist die Rede, von Weihrauch statt Zigaretten, gar von einem Clash der Kulturen. Der Abt der Ottobeurer Benediktiner, Johannes Schaber, sagte der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), die Produktion sei kein Klamauk. „Aber natürlich geht es um Gegensätze. Der Reiz an diesem Experiment ist ja, dass da zwei ganz verschiedene Welten aufeinandertreffen, um zu sehen, wie Menschen, die ganz verschieden sind, eine Weile miteinander umgehen.“

Bei „Ab ins Kloster!“ prallen Welten aufeinander: Die Jugendlichen (von links) Emma, Vivien, Alessia und Emy im Gespräch mit ihren Gastegeberinnen. | Foto: kabel eins
Bei „Ab ins Kloster!“ prallen Welten aufeinander: Die Jugendlichen (von links) Emma, Vivien, Alessia und Emy im Gespräch mit ihren Gastegeberinnen. | Foto: kabel eins

Schaber sagte, er halte die Produktion für gelungen. „Weil sie schön zeigt, dass ganz unterschiedliche Menschen einander wertschätzen lernen können.“ Das Experiment veranschauliche, dass Fremdheitserfahrungen mitnichten immer nur negativ ablaufen müssten. „Klar gab es bei uns auch mal Reibereien. Aber unterm Strich sind die jungen Männer und wir sehr respektvoll miteinander umgegangen“, so der Benediktiner.

 

Teilnahme gut überlegt

 

Weiter sagte der Abt, seine Mitbrüder und er hätten sich die Teilnahme nach einer entsprechenden Anfrage des Fernsehsenders gut überlegt. „Dass Kabel 1 nicht 3sat oder Arte ist, wissen wir ja auch.“ Allein: „Bei der Deutschen Ordensobernkonferenz ist schon mehrfach angeklungen, dass nur diejenigen von uns eine Zukunft haben werden, die auch Jugendarbeit betreiben, die sich also eine Anschlussfähigkeit an jüngere Generationen bewahren.“

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„Ab ins Kloster!“ heißt eine neue Doku-Serie bei Kabel 1. Dabei ziehen pro Folge vier mehr oder minder schrille junge Leute für eine Woche zu Mönchen und Nonnen. Los geht es am Donnerstag um 20.15 Uhr.

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Zur Internetseite der Sendung.

Die Sendung wird danach im Wochenrhythmus ausgestrahlt. Sie spielt bei den Franziskanerinnen in Gengenbach in Baden-Württemberg, in der Benediktinerabtei Ottobeuren im bayerischen Allgäu, in Österreich bei den Marienschwestern vom Karmel in Linz und bei den Zisterzienserinnen in Mönchhof.

 

Warum der Abt die Produktion gelungen findet

 

Kabel 1 setzt offenbar auf Unterhaltung durch Kontraste. Von Bibel statt Smartphone ist die Rede, von Weihrauch statt Zigaretten, gar von einem Clash der Kulturen. Der Abt der Ottobeurer Benediktiner, Johannes Schaber, sagte der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), die Produktion sei kein Klamauk. „Aber natürlich geht es um Gegensätze. Der Reiz an diesem Experiment ist ja, dass da zwei ganz verschiedene Welten aufeinandertreffen, um zu sehen, wie Menschen, die ganz verschieden sind, eine Weile miteinander umgehen.“

Bei „Ab ins Kloster!“ prallen Welten aufeinander: Die Jugendlichen (von links) Emma, Vivien, Alessia und Emy im Gespräch mit ihren Gastegeberinnen. | Foto: kabel eins
Bei „Ab ins Kloster!“ prallen Welten aufeinander: Die Jugendlichen (von links) Emma, Vivien, Alessia und Emy im Gespräch mit ihren Gastegeberinnen. | Foto: kabel eins

Schaber sagte, er halte die Produktion für gelungen. „Weil sie schön zeigt, dass ganz unterschiedliche Menschen einander wertschätzen lernen können.“ Das Experiment veranschauliche, dass Fremdheitserfahrungen mitnichten immer nur negativ ablaufen müssten. „Klar gab es bei uns auch mal Reibereien. Aber unterm Strich sind die jungen Männer und wir sehr respektvoll miteinander umgegangen“, so der Benediktiner.

 

Teilnahme gut überlegt

 

Weiter sagte der Abt, seine Mitbrüder und er hätten sich die Teilnahme nach einer entsprechenden Anfrage des Fernsehsenders gut überlegt. „Dass Kabel 1 nicht 3sat oder Arte ist, wissen wir ja auch.“ Allein: „Bei der Deutschen Ordensobernkonferenz ist schon mehrfach angeklungen, dass nur diejenigen von uns eine Zukunft haben werden, die auch Jugendarbeit betreiben, die sich also eine Anschlussfähigkeit an jüngere Generationen bewahren.“

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