Zertifikate des Bistums Münster für 11 Frauen und fünf Männer

16 Laien für Beisetzungen und Trauerbegleitung ausgebildet

16 Frauen und Männer haben sich in den vergangenen Monaten für den Trauer- und Begräbnisdienst ausbilden lassen. Im Gertrudenstift in Rheine haben sie dafür die offiziellen Zertifikate des Bistums Münster erhalten.

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16 Frauen und Männer haben sich in den vergangenen Monaten für den Trauer- und Begräbnisdienst ausbilden lassen. Im Gertrudenstift in Rheine haben sie dafür die offiziellen Zertifikate des Bistums Münster erhalten. Sie werden künftig Trauernde begleiten und Beisetzungen gestalten. Außerdem erhielten die Vertreter der Pfarreien, in denen sie ihren Dienst leisten werden, die nötigen Beauftragungen. Seit der Einführung dieses Dienstes 2015 haben sich nach Angaben der Bischöflichen Pressestelle in Münster 41 Personen für diese Aufgabe schulen lassen.

Die Zertifikate haben erhalten: Andrea Beenen aus St. Dionysius Nordwalde, Christa Bockholt aus St. Pankratius Emsdetten, Elisabeth Boßmann aus St. Johannes der Täufer Emmerich, Kerstin Böyng aus St. Nikomedes Steinfurt, Josef Bram aus St. Johannes der Täufer Emmerich, Anneliese Bussmeier aus St. Martinus Greven, Stephanie Ess aus St. Christophorus Emmerich, Johannes Haase aus St. Georg Vreden, Wolfgang Hacke aus St. Matthäus Dorsten, Heinrich Hoffschröer aus St. Martin Nottuln, Karin Jäschke aus St. Martinus Moers, Elisabeth König aus St. Martin Nottuln, Claudia Maria Korsmeier aus St. Liudger Münster, Anna-Maria Leroy aus St. Martinus Greven, Claudia Maria Pospiech aus St. Bartholomäus Ahlen und Monika Wilde aus St. Liudger, Münster.

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