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Bad Zwischenahn: Wie ein Ehepaar in die Flüchtlingshilfe reinrutschte

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Seit eine Gruppe aus Burundi auftauchte, kümmert sich Familie Triphaus um Menschen aus Afrika, die in dem Kurort landen. Mit Möbeln und mehr.

 

 

Als die Männer aus Burundi im Sommer 2023 sonntags zum ersten Mal im Gottesdienst auftauchten, fielen sie Dorothee Triphaus sofort auf. „Als Küsterin achtet man ja darauf, was während der Messe vor sich geht“, sagt die 73-Jährige, die alle nur „Doro“ nennen.

Zum anschließenden Kirchenkaffee im Pfarrsaal unter der Bad Zwischenahner St.-Marien-Kirche trauten sich die Afrikaner damals zuerst nicht. Bis jemand aus der Diaspora-Gemeinde sie vor der Tür entdeckte und gleich einlud:…

 

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