Das Programm erreicht jährlich rund 300.000 Nutzer

Beten mit Papst Franziskus - ganz einfach mit der App „Click to Pray 2.0“

  • Zur Weltsynode hat die Stiftung „Weltweites Gebetsnetzwerk des Papstes“ ihre offizielle Gebets-App überarbeitet.
  • „Click to Pray 2.0“ (mit einem Klick zum Gebet) lädt die Menschen weltweit ein, täglich mit Papst Franziskus zu beten.
  • Das „Click to Pray“-Projekt hat in vier Jahren rund 2,5 Millionen Menschen erreicht.

Anzeige

Zur Weltsynode hat die Stiftung „Weltweites Gebetsnetzwerk des Papstes“ ihre offizielle Gebets-App überarbeitet. „Click to Pray 2.0“ (mit einem Klick zum Gebet) lädt die Menschen weltweit ein, täglich mit Papst Franziskus zu beten und dabei den synodalen Prozess zu begleiten, wie der Vatikan am Dienstag mitteilte. Darüber hinaus bietet die neu eingerichtete Webseite www.prayforthesynod.va ein gezieltes Gebetsangebot mit Blick auf die Synode, das ebenfalls über die App abrufbar ist. Das Gebet stehe im Zentrum der Synode, betonte der Leiter des Gebetsnetzwerkes, Frederic Fornos.

Die überholte App-Fassung bietet künftig auch einen Gebetsplaner für das tägliche Gebet und drei Gebetsmomente – morgens, mittags und abends. Darüber hinaus ist das offizielle Gebetsprofil von Papst Franziskus zu sehen. Jeder Nutzer kann zudem selbst ein kostenloses Profil erstellen, um in der App auch eigene Gebete zu formulieren und diese in der neuen Gebets-Gemeinschaft zu teilen. Ebenfalls neu ist eine „Gebets-Schule“, um das Beten intensiver zu erleben.

 

300.000 Nutzer jährlich beten mit dem Papst

 

Die App ist kostenfrei und in sieben Sprachen verfügbar: Spanisch, Englisch, Portugiesisch, Italienisch, Englisch, Deutsch und Chinesisch. Die angekündigten Inhalte werden nach und nach installiert. Weiter sind alle Inhalte der App auch online unter www.clicktopray.org verfügbar.

Seit dem Start vor vier Jahren – mit der Internetseite, der App und dem Angebot in sozialen Netzwerken – habe das „Click to Pray“-Projekt bereits rund 2,5 Millionen Menschen erreicht. Jedes Jahr beteten etwa 300.000 Nutzer gemeinsam mit Papst Franziskus.

Anzeige