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Bei der Sitzung des Diözesanrats ist das Klimaschutzkonzept der Diözese vorgestellt worden. Bahnbrechende Ansätze fehlen offenbar.
Das Bistum Münster will bis 2045 Treibhausgasneutralität in seinem Verantwortungsbereich umsetzen. Das ist die Kernaussage des Klimaschutzkonzeptes, dem der Diözesanrat bei seiner Sitzung am vergangenen Freitag zugestimmt hat. Dies berichtet die Bischöfliche Pressestelle.
Erarbeitet hat das Konzept für den nordrhein-westfälischen Teil des Bistums, die Fachstelle Umweltschutzmanagement und Schöpfungsverantwortung unter Leitung der Klimaschutzmanagerin Jasmin Telgmann. Sie stellte das Konzept im Diözesanrat auch vor. Wie Telgmann ausführte, habe man seit März 2023, unterstützt durch die Forschungsstätte der evangelischen Studiengemeinschaft (FEST), an dem Konzept gearbeitet. Dessen zentrales Anliegen sei die Verbindlichkeit von Klimaschutzzielen.
In diesen Bereichen gibt es Einsparpotenzial