In Deutschlands zweitgrößtem Wallfahrtsort Kevelaer endet dieser Tage die Saison. Christian Breuer sieht trotz Kirchenkrise Potenzial im Pilgern.
Es sind kleine Lichter der Bitte, des Dankes, der Hoffnung: Auch wenn in diesen Tagen das Pilgerjahr in den Wallfahrtsorten des Bistums endet, werden in den Kirchen und Kapellen weiterhin Tag für Tag Kerzen entzündet, oft verbunden mit einem kurzen Gebet. Eine lange Tradition, wie nicht nur das 375-jährige Bestehen der Kerzenkapelle in Kevelaer beweist, das in diesem Jahr gefeiert wurde.
In der Wallfahrt zeigt sich das ganze Spektrum unseres Glaubens. Da treffen die, für die…