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Reporterin

Cordula Spangenberg (cs)

Ich stamme aus Münster und habe dort Katholische Theologie (Diplom), Allgemeine Sprachwissenschaften und Romanistik (Magistra Artium) studiert – inklusive Auslandsjahr in Rom an der „Gregoriana“. Mein Volontariat bei der katholischen Journalistenschule ifp habe ich in den 1990er Jahren bei „Kirche+Leben“ absolviert. Praxiserfahrungen sammelte ich bei der Münsterschen Zeitung, der Westdeutschen Zeitung in Wuppertal, beim L’Osservatore Romano im Vatikan und im Bundespresseamt, damals noch in Bonn.

Anschließend bin ich viel herumgekommen: Leipzig (Nachwendezeit), Kopenhagen (Diaspora), Karlsruhe (Traditions-Pfarrei), Düsseldorf (rheinischer Katholizismus), Ruhrgebiet (handfest-ideenreiche Kirche).

Ich habe in dieser Zeit fürs Fernsehen gearbeitet (Provobis Film) und einige Jahre als freie Journalistin vor allem zu Themen der Kirche und ihrer Caritas. Ich war Pressesprecherin im Caritasverband für die Stadt Düsseldorf, Redakteurin in der Bischöflichen Pressestelle Essen und Pressesprecherin im Diözesan-Caritasverband für das Bistum Essen.

Als Reporterin bei „Kirche+Leben“ recherchiere ich am Niederrhein und im Raum Recklinghausen tagesaktuelle Themen und beachtenswerte Menschen, Best-Practice-Modelle, Chancen und auch riskante Manöver der Kirche. Mein Eindruck ist: Trotz aller Skandale übernehmen die christlichen Kirchen hierzulande nach wie vor eine unverzichtbare Rolle, wenn es um Zusammenhalt geht. Sie bilden Gemeinschaft, sichern das Sozialwesen, ergreifen Partei für Benachteiligte und sind eine von vielen wichtigen Stimmen im gesellschaftlichen Diskurs. Wer sich für die christliche Position zu den Zukunftsfragen einer pluralen Gesellschaft interessiert, soll bei „Kirche+Leben“ Lesestoff finden.

Meine drei Kinder sind inzwischen aus dem Haus – freie Zeit verbringe ich im Pferdestall.

Mail an Cordula Spangenberg