US-Präsident Trump redet in seiner Antrittsrede oft über Gott. Die Analyse des Kirche+Leben-Chefredakteurs zeigt hochbrisante Bibel-Parallelen.
Donald Trump gibt den Messias. Dass er beim Schwur zu seiner Amtseinführung als 47. Präsident der USA nicht seine Hand auf die Bibel legt, erscheint da beinahe logisch: Der Heiland ist die Botschaft - was soll da ein Rückbezug auf Gottes Wort?
Die Hybris dieses Mannes wird nur noch getoppt von der Hybris der Massen, die ihm verzückt ihr Halleluja zuschreien. Trump ist ihr Messias. Ihm selber aber reicht das zweifellos nicht.
An diesen Wahn wird man sich gewöhnen müssen - und darf…