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Ferienlager bieten Teilnehmerinnen, Teilnehmern und Betreuenden viel Spaß und ein abwechslungsreiches Programm. Was aber tun, wenn doch einmal etwas schiefgeht? Wir haben Tipps für fünf der größten Krisen zusammengestellt.
1. Heimweh:
Wenn Kinder traurig in der Ecke sitzen, sich nicht an Spielen beteiligen, keinen Anschluss finden, dann ist manchmal die Sehnsucht nach Zuhause der Grund. Das meiste vergeht, sobald die ersten Bekanntschaften gefunden und Freundschaften geschlossen sind. Einige Ferienlager verabreichen in Notfällen außerdem spezielle „Medizin“ - harmlose Zuckerdragees. Eine „Medizin“, bei der es vor allen Dingen darauf ankommt, dass die Kinder fest an die Wirkung glauben. Es hat schon oft geholfen.
2. Hunger:
Genug zu essen gibt es im Ferienlager eigentlich immer. Aber was, wenn Eintöpfe oder Suppen auf dem Speiseplan stehen? Keine Sorge: Selbst gekocht und vielleicht über einem Lagerfeuer angerührt, schmeckt auch die daheim verschmähte Erbsensuppe. Besonders, wenn sie etwas pikant gewürzt und zum Beispiel unter einem spannenden Fantasie-Namen wie „Indianer-Menü“ angeboten wird.
3. Bauchweh und Co.: