Christiane Florin und Hubert Wolf am 11. April zu Gast

„Freckenhorster Kreis“ diskutiert Wege aus der Kirchen-Krise

Der „Freckenhorster Kreis“ lädt am Donnerstag zu einer Podiumsdiskussion nach Münster ein. Erwartet werden unter anderem die Journalistin Christiane Florin und der Kirchenhistoriker Hubert Wolf.

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Zu ihrem 50-jährigen Bestehen lädt die kirchliche Reformbewegung „Freckenhorster Kreis“ am Donnerstag, 11. April, zu einer Podiumsdiskussion nach Münster ein. Die Veranstaltung steht unter dem Thema „Kirche in der Krise – Reform: wo und wie?“.

Der Impuls­abend in der Aula der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG) an der Frauenstraße 3-6 beginnt um 18 Uhr mit einer offenen Begegnung. Das Impulsreferat um 19.30 Uhr hält der Kirchenhistoriker Hubert Wolf.

 

Wer auf dem Podium diskutiert

 

Für das Podiumsgespräch um 20 Uhr haben ihre Teilnahme neben Wolf zugesagt: die Journalistin Christiane Florin, Christian Weisner von der Bewegung „Wir sind Kirche“, Pfarrer Andreas Dieckmann, die Psychologin und Theologin Cilli Scholten und der Student Till Thieme. Die Moderation hat Pfarrer Ludger Funke.

Dem „Freckenhorster Kreis“, benannt nach dem Ort seiner Gründung bei Warendorf im Bistum Münster, gehören nach eigenen Angaben rund 300 Laien und Priester an.

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