„Friede sei mit euch“ – Themenwoche zu Ostern, Teil 4

Frieden als Wunsch der Generationen - Friedensbilder unserer Leser:innen

Friedens-Bild Foto: privat
Friedens-Bild von Anne-Marie Mertens, Havixbeck. (Für weitere Motive bitte auf das Bild klicken)Foto: privat
Friedensbild von Wilhelm Brocks (88) aus Emsdetten. Als Zeichen der Solidarität und als Hoffnung auf baldigen Frieden, ist das Bild in den Farben der Ukraine gestaltet und lässt symbolisch die Friedenstaube aus der Hand in den Himmel gleiten, um die Sehnsucht nach Frieden zu verkünden. | Foto: privat
Eine originelle Straßenmalerei hat die zehnjährige Emilia Isabella Furno auf einen Gehweg in Duisburg-Homberg gezeichnet. Die Eheleute Birgit und Wilfried J. Funke haben das Kunstwerk fotografiert. | Foto: privat
Hungertuch zum Motto "Suche Frieden" aus der Gemeinde St Peter in Voerde/ Spellen. Gestaltet wurde das Tuch von den Pfadfindern, dem Jugendchor, einer Messdienergrupp und dem Partnerschaftskreis. | Foto: privat
Im Kreativ Treff der Clemens-August-Klinik in Neuenkirchen-Vörden wurde mit den Patienten im Foyer der Klinik eine Friedensecke gestaltet. | Foto: privat
Dieses Bild voller Zuversicht malte die siebenjährige Lena Born aus Rheurdt. | Foto: privat
Mathilde Budde aus Selm gestaltete plastische Hände unter dem Titel "Wahlfreiheit" - entweder Zoff, Streit und Kamp oder Verstehen, Hilfe und Frieden. | Foto: privat
Zu diesem farbenfrohen Friedens-Puzzle schreibt Ruth Overbeck de Sumi aus Bocholt: „2020 haben wir in unserer Gemeinde St. Michael Liedern zu 75 Jahre Frieden ein 24-teiliges Puzzle gestaltet. In den letzten beiden Jahren wurde es als Adventskalender wieder zusammengesetzt. Wir hatten uns vor zwei Jahren nicht vorstellen können, dass wir heute wieder Krieg in Europa haben und stehen dieser Situation bestürzt, wütend, fassungslos und ohnmächtig gegenüber." | Foto: privat
Schwester Elisabeth Neumeister von Kloster Burg Dinklage fertigte die Friedens-Collage. | Foto: privat
Regenbogen-Karten als Zeichen für Frieden von Luise (7 Jahre) und Anna (6 Jahre). | Foto: privat
Helmut Rickershenrich aus Wettringen zeichnete seine Vorstellung vom Frieden. | Foto: privat
Roswitha Wickler konzentrierte sich auf das alte Symbol der Friedenstauben. Die in Gelb-Blau gehaltenen Bilder verschenkt sie auch an Flüchtlinge in ihrer Gemeinde. | Foto: privat

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Der Krieg in der Ukraine war der Anstoß, die Leserinnen und Leser von „Kirche-und-Leben.de“ anzuregen, Bilder vom Frieden zu malen. Aus vielen Einsendungen haben wir die originellsten, unterschiedlichsten und ausdrucksstärksten Motive ausgewählt. Allen, die mitgemacht haben – auch deren Bilder nicht veröffentlicht werden konnten – herzlichen Dank!

Themen: Frieden Kunst Münster, Bistum Krieg Ukraine

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