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Ein „Gebet für die Stadt – in der Coronakrise“ nimmt in Wilhelmshaven das Leid der Pandemie und ihre Folgen für die Stadtgesellschaft in den Blick. Am Donnerstag, 18. März, geht es um Gastronomie und Hotelbetriebe. In der Folgewoche sprechen Vertreter des Einzelhandels.
Ein „Gebet für die Stadt – in der Coronakrise“ nimmt in Wilhelmshaven das Leid der Pandemie und ihre Folgen für die Stadtgesellschaft in den Blick. Am Donnerstag, 18. März, geht es um Gastronomie und Hotelbetriebe.
Um 18.30 Uhr laden die katholische Pfarrei St. Willehad und das ökumenische Rogatekloster zur Andacht in die Pfarrkirche St. Willehad ein. Vertreter eines Hotels und eines Cafés werden sprechen. Die Liturgie gestalten der Pfarrer von St. Willehad, Andreas Bolten, und Bruder Franziskus, Prior des Rogateklosters.
„Betroffene kommen zu Wort“
In den Andachten sollen Menschen, die unterschiedlich durch die Pandemie betroffen sind, selbst zu Wort kommen, erläutert Bruder Franziskus. Sie könnten sich über ihre Lage und den Umgang damit äußern. „Es sollen die aktuellen Nöte benannt werden, auch die Wut zur Sprache kommen und für die Menschen in Not gebetet werden“, so der Prior. Die Pfarrei St. Willehad überträgt die Andacht auf ihrem Youtube-Kanal live.
Die nächste Andacht der Reihe ist für den 25. März um 18.30 Uhr in St. Willehad geplant. Dann werden Vertreter Wilhelmshavener Einzelhandelsgeschäfte im Gottesdienst sprechen.