Mit dem päpstlichen Verbot künstlicher Empfängnisverhütung hat die Enzyklika „Humanae vitae“ vor 50 Jahren einen Sturm der Entrüstung entfacht. Wir beantworten zentrale Fragen zu dem Dokument.
Mit dem päpstlichen Verbot künstlicher Empfängnisverhütung hat die Enzyklika „Humanae vitae“ vor 50 Jahren einen Sturm der Entrüstung entfacht. Wir beantworten zentrale Fragen zu dem Dokument.
Worum geht es in der Enzyklika „Humanae vitae“?
Mit dem Lehrschreiben reagierte Paul VI. auf die in den 60er Jahren von Nordamerika ausgehende radikale Veränderung im Sexualverhalten sowie auf die Debatte um die rasch wachsende Weltbevölkerung. Durch die „Pille“ war es Frauen und Männern…