THEMA DER WOCHE

Themenwoche: Ein Bild von einem Körper

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Schönheit zieht an, macht glücklich, kann sogar zu Gott erheben - und krank machen. Fünf Perspektiven auf ein attraktives Thema.

Von jdw

Schöne Menschen sind einfach schön. Das weiß der Glaube, das weiß die Kunst, das wissen wir – und das weiß die Werbung. Das Verhältnis zum Körper aber kann auch schwierig sein – auch da spielte die Kirche mit ihrer jahrhundertealten Leibfeindlichkeit eine unrühmliche Rolle. Das erleben aber auch junge Menschen, die an Körperidealen zerbrechen. Davon erzäht Kirche+Leben in fünf Beiträgen. Unter anderem über einen Priester, dem sein Glaube buchstäblich unter die Haut geht.

Folge 1 (Montag): Warum der heilige Sebastian so schön ist

Das Verhältnis des Christentums zum Körper ist verwickelt. Warum manche Heilige ganz besonders schön dargestellt wurden, hat allerdings auch mit dem nicht immer nur versteckten Spiel mit Erotik zu tun.

Folge 2 (Dienstag): Wenn Trends Selbstzweifel und Essstörungen auslösen

Dünne Beine, schlanker Körper – Instagram und Tiktok diktieren das Ideal von Schönheit, und stürzen vor allem junge Frauen in erhebliche Risiken wie etwa Essstörungen. Experten erklären, wie man damit umgeht.

Folge 3 (Mittwoch):  Warum sich Christen Tattoos stechen lassen

Lange galten sie als Zeichen von Außenseitern. Doch inzwischen verbinden Tattoos sogar zu einem Gottesdienst.

Folge 4 (Donnerstag): Den Primizspruch als Tattoo auf dem Rippenbogen

Frank Kribber ist Priester und hat sich nicht nur ein Motiv unter die Haut stechen lassen. Im Kirche+Leben-Interview sagt und zeigt er, welche – und wo.

Folge 5 (Freitag): Katholischer Sportverband: Jeder Körper ist wertvoll

Übertriebener Körperkult macht nicht zuletzt jungen Leuten Stress. Ist das ein Thema für die katholische Jugendarbeit? Kirche+Leben hat beim katholischen Sportverband DJK nachgefragt.

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