Papst Franziskus zeigt sich geschwächt in der Öffentlichkeit. Was sein Auftreten über das Leiden lehren kann – nicht nur in der Karwoche.
Eigentlich hatten die behandelnden Ärzte Papst Franziskus ein striktes Ruheprogramm verordnet. Er solle sich zwei Monate schonen und möglichst auf unnötige Begegnungen verzichten, um ein Infektionsrisiko zu reduzieren. Entgegen diesen Empfehlungen zeigte sich das Kirchenoberhaupt in den vergangenen Tagen mehrfach: Zuletzt wünschte der Papst den Teilnehmern der Palmsonntagsmesse auf dem Petersdom ohne Sauerstoffkanüle eine „gesegnete Heilige Woche“.
Wer Franziskus’ kürzlich…