Die Gesellschaft interessiert sich immer weniger für die Anliegen der katholischen Laien. Was geschehen sollte, damit sich das ändert.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) mühte sich auf seiner Frühjahrsvollversammlung in Paderborn redlich um religiöse und gesellschaftliche Relevanz. Man sprach über die Situation der Kirche nach der Wahl von Papst Leo XIV., über den aktuellen Stand bei der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt und den immer größeren Fachkräftemangel.
Allein: Wer hört in einer immer säkulareren Gesellschaft noch zu, wenn die Vertretung der deutschen Laien spricht? Dass jenseits der…