Für mehr Weltoffenheit und Toleranz würde die Mehrheit sicherlich einstehen. Doch selbstverständlich ist das nicht, wie mehrere Beispiele zeigen.
In den USA werden Menschen, die offensichtlich unerwünscht sind, in einen Flieger gesetzt, nach Mittelamerika abgeschoben und in einem Hochsicherheitsgefängnis der Weltöffentlichkeit zur Schau gestellt. In Deutschland werden im Bundestag politische Gegnerinnen und Gegner unverhohlen persönlich beleidigt und für die eigenen Haltungen angegriffen. Alles ganz weit weg, oder? Weit gefehlt. So wechselt im NRW-Teil des Bistums Münster Pfarrer Égide Muziazia, der aus dem Kongo stammt, vom…