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Die dauernde Negativ-Kritik gefährdet Politik - und sogar den neuen Papst

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Zwei große Wahlen in einer Woche – in Berlin und Rom. Beide verbindet etwas, findet Christoph Hendrix, Pfarrer in Voerde.

 

 

Manchmal kommen große Ereignisse auf engem Raum zusammen. Im Bundestag wird ein neuer Kanzler gewählt, in Rom tritt in derselben Woche ein Konklave zusammen. Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass beide Wahlergebnisse eigentlich schon gescheitert sind – zumindest, wenn wir nicht unseren Teil dazu beitragen.

Es scheint ein Novum zu sein: Schon vor der Bildung der neuen Regierung war ein großer Teil der Bevölkerung – laut Umfragen – mit dieser unzufrieden. Zeitgleich ist…

 

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