Ex-Familienministerin übt scharfe Kritik

Kristina Schröder: Islam hat sich noch nicht aufgeklärt

Scharfe Kritik am Islam übt die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. „Der Islam hat sich noch nicht aufgeklärt“, schreibt die CDU-Politikerin in der Tageszeitung „Die Welt“.

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Scharfe Kritik am Islam übt die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. „Der Islam hat sich noch nicht aufgeklärt“, schreibt die CDU-Politikerin in der Tageszeitung „Die Welt“. Damit unterscheide er sich fundamental vom Christentum.

Dieses habe seit Humanismus, Aufklärung und Reformation eine Interpretation des christlichen Glaubens entwickelt, „die komplementär mit den westlichen Vorstellungen von Demokratie und Rechtsstaat harmonisierte“. Diese Entwicklung fehle im Islam.

 

Islam und Gewalt

 

So sei die Vorstellung von Ehre im Islam „problematisch“. Gelte sie als verletzt, seien alle Familienmitglieder betroffen. Die „befleckte Familienehre“ müsse gereinigt werden, „und dies oft auch mit Gewalt“.

Schröders Ansicht nach hat Gewalt von Migranten deshalb sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun. „Christentum und Islam sind eben nicht gleich“, meint sie. „Wir sollten endlich unsere Scheu ablegen, das als Tatsache anzuerkennen“.

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