Erlös fließt in inklusives Projekt in Warendorf

Malerin von der Schulenburg verkauft Marienbilder für guten Zweck

Die Künsterlin Geli von der Schulenburg stellt Marienbilder aus und verkauft sie auch. 20 Prozent des Erlöses fließen in das inklusive Projekt „Schatzkinder“ in Warendorf.

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Die Frankfurter Künstlerin Geli von der Schulenburg zeigt zahlreiche Bilder und Zeichnungen der Gottesmutter Maria ab Freitag, 10. August, in der Galerieebene des Modehauses Ebbers in Warendorf. Die meisten Kunstwerke können gekauft werden; 20 Prozent des Verkaufserlöses spendet die Malerin für die inklusive Spielgruppe „Schatzkinder“ des Warendorfer Hauses der Familie. Dort werden am 18. und 19. August ausgewählte Bilder im Eingang ausgestellt.

Zwei großformatige Marienbilder hatte von der Schulenburg bereits 2017 zum Heimatfest Mariä Himmelfahrt in Warendorf gestaltet. Fasziniert ist die Künstlerin von der Bandbreite der Mariendarstellungen. Auf den Aquarell- und Acryl-Gemälden hat von der Schulenburg verschiedene Facetten von Maria festgehalten: Sie wird als Archetyp der Mutterliebe dargestellt, als lebendige Frau, aber auch als wild und angsterfüllt.

 

Bilder können angesehen und erworben werden

 

Bis Ende September können die Bilder während der Geschäftszeiten des Modehauses Ebbers angeschaut und gekauft werden. Der Preis für kleine Formate beginnt bei 200 Euro, größere Bilder liegen bei maximal 1800 Euro. Im vergangenen Jahrhatte von der Schulenburg ihre Madonnenbilder anlässlich einer Präsentation der Maria-Ebbers-Stiftung im Haus der Familie ausgestellt. „Manchmal sehen wir ein verklärtes Madonnengesicht, dann wieder eine leidende Maria, das Bild der Schmerzhaften Muttergottes“, erklärt Rudolf Berger von der Stiftung.

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