Aktion der „Weltwärts“-Freiwilligen aus dem Bistum Münster

Masken gegen Spenden für Bistums-Sozialprojekte in aller Welt

Gegen eine Spende für Sozialprojekte in aller Welt haben Auslandsfreiwillige in Münster selbst genähte Mund-Nase-Masken verteilt. Die jungen Menschen waren bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie in den Projekten tätig.

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Gegen eine Spende für Sozialprojekte in aller Welt haben Auslandsfreiwillige in Münster selbst genähte Mund-Nase-Masken verteilt. Die jungen Menschen waren bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie über das Bundesprogramm „Weltwärts“ in Projekten in Ghana, Mexiko, Tansania, Uganda, Ruanda, Südafrika und der Dominikanischen Republik tätig – vermittelt vom Bischöflichen Generalvikariat.

Viele Länder stünden beim Kampf gegen Corona erst am Anfang, erklärten die Freiwilligen nach Angaben der Bischöflichen Pressestelle. Die Spenden für die Masken kämen zu 100 Prozent den Bistums-Projekten in den Partnerländern zu.

 

50 Freiwillige nähten

 

Mehr als 50 aktive und ehemalige Freiwillige nähten den Angaben zufolge Mund-Nase-Masken aus afrikanischen Stoffen und verteilten sie gegen eine Spende an Passanten. Mit einem Infoblatt und eigenen Erfahrungsberichten machten die jungen Leute auf die Situation in ihren „Weltwärts“-Gastländern aufmerksam.

Wer für die Projekte der Auslandsfreiwilligen spenden möchte:
Bistumskasse Münster, IBAN DE29 4006 0265 0002 0001 00, Zweck 2211.02.42261
Eine Spendenbescheinigung ist unter Angabe der Adresse möglich.

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