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Der 49-Jährige erzählt von einer Sichtung der anderen Art – und spukt in einer neuen TV-Rolle selbst. Was der Promi zum Übernatürlichen sagt.
Comedian Max Giermann (49) hat nach eigenen Bekunden einmal den Geist einer Ordensschwester gesehen. Das sagte er im Interview der „Apotheken-Umschau“. Der Vorfall sei geschehen, als er in Köln in einem ehemaligen Kloster gewohnt hätte, das damals renoviert worden sei.
„Da meinte ich ganz klar, den Geist einer Nonne durch den Raum wandeln zu sehen.“ Wirklich gestört habe ihn das aber nicht: „Ich habe das gar nicht weiter hinterfragt, das war eher so 'Ah, ein Geist, das ist ja interessant.'“ Gehe es um das Übernatürliche, sei er eher pragmatisch veranlagt.
Giermann in neuer ARD-Serie zu sehen
Giermann äußerte sich anlässlich der neuen ARD-Serie „Ghosts“. Dort spielt er einen Legionär aus dem römischen Reich und spukt mit anderen zusammen durch ein Schloss: „Wir Geister sind eine schräge Truppe, jeder sieht genauso aus wie im Moment seines Todes.“
