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Die Ministrantenwallfahrt ist schon seit einigen Tagen vorüber, für ein paar Teilnehmende war das jedoch nicht das Ende der Reise. Die Ministranten der Seelsorgeeinheit St. Georg Hiddingsel und St. Pankratius Buldern sind auf Sport und Kulturfreizeit.
Nach der Messdienerwallfahrt ist vor dem Gipfelaufstieg: Für 13 Jugendliche mit Betreuern um Pfarrer Ferdinand Hempelmann ging es am Wochenende nach der Ministrantenwallfahrt mit dem Zug nach Österreich in das kleine Dorf Niederthai mit rund 350 Einwohnern. Kontrastprogramm zu den vielen Menschen in Rom.
Und auch ein kleiner Kälteschock, wie Justus Puhe im Gespräch mit Kirche+Leben angibt. Statt der 40 Grad in Rom warteten beim Wandern zwischen 18 und 25 Grad. Doch nach den anstrengenden Tagen in der italienischen Hauptstadt konnten sich die Jugendlichen in dem kleinen Dorf etwas ausruhen. „Schon im Zug haben wir echt viel geschlafen und am nächsten Morgen sind wir spät aufgestanden“, erinnert sich der 16-Jährige.
Fußball zur Regeneration