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Der neue Burgkaplan Ralf Meyer freut sich auf seine neuen Aufgaben in der Jugendburg in Borken-Gemen. Zwischen seiner Pfarrstelle in Greven und seinem neuen Arbeitsplatz sitzt er im Home-Office.
Auch Ralf Meyer sitzt derzeit im Home-Office. Der Kaplan ist im bischöflichen Priesterseminar in Münster gestrandet. Zwischen seiner ehemaligen Pfarrstelle in St. Martinus in Greven und seiner künftigen Aufgabe als Burgkaplan in Borken-Gemen sollte er eigentlich an Fortbildungen teilnehmen. "Kirche-und-Leben.de" hat ihn via Skype gefragt, mit welchen Ideen er in die Jugendburg wechselt.
„Wie gut, dass es die Möglichkeiten des Internets gibt“, sagt der 33-Jährige. Da fühlt er sich ohnehin zuhause, etwa mit seinem Podcast „Taufbolde“ oder seinem derzeitigen „Bibel-Frühschoppen“ unter dem Kürzel „r4lfmeyer“ auf Instagram, mit dem er sich werktags um 11 Uhr und am Sonntag um 12 Uhr an junge Menschen wendet. „Jetzt ist die Zeit des Internets – nur so geht noch was.“