Ein Drittel der Gesamtkosten

NRW gibt 93.000 Euro für Sanierung des Dom-„Paradieses“ in Münster

Die „Paradies“ genannte Vorhalle des Doms in Münster wird zu einem Drittel mit nordrhein-westfälischen Landesfördermitteln saniert. Das Land gibt rund 93.000 Euro.

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Die „Paradies“ genannte Vorhalle des Doms in Münster wird zu einem Drittel mit nordrhein-westfälischen Landesfördermitteln saniert. Rund 93.000 Euro übergab Münsters Regierungspräsidentin Dorothee Feller an Generalvikar Klaus Winterkamp und Dombaumeisterin Anette Brachthäuser. Damit würden 33 Prozent der Gesamtkosten von rund 283.000 Euro der seit Juli laufenden Renovierungsarbeiten vom Land übernommen.

Mit den Fördermitteln wird laut Mitteilung der Bezirksregierung die Südfassade des Paradieses am Haupteingang instandgesetzt. Unter anderem stehen dort Steinmetzarbeiten an. Weiter werden Bodenplatten im Innneren saniert. Zudem erhält das Hintermauerwerk eine statische Verstärkung.

 

Winterkamp: Wertvolle Unterstützung

 

„Für diese wertvolle Unterstützung ist das Domkapitel sehr dankbar“, sagte Winterkamp. „Sie ist ein wichtiger Beitrag dazu, dass unser Dom auch in Zukunft als ein Wahrzeichen Münsters sichtbar und sehenswert gleichermaßen sein wird.“

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