Luxemburger staunen nicht schlecht

Papst lehnt spontan eine 100.000-Euro-Spende ab - das ist der Grund

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Papst Franziskus hat in Luxemburg eine Spende von mehr als 100.000 Euro spontan abgelegt. Dabei hat er Arme und Migranten im Blick.

Kurioses Ende des Papstbesuchs in Luxemburg: Am Ende eines Gebets in der Kathedrale der Hauptstadt wollte Erzbischof Jean-Claude Hollerich dem Papst das Ergebnis einer Kollekte überreichen. Die Bürger des Landes hatten anlässlich des Papstbesuchs spontan mehr als 100.000 Euro gespendet, um damit die karitative Arbeit des Papstes zu unterstützen.

Franziskus hat die Armen in Luxemburg im Blick

Franziskus dankte artig für die Gabe, reichte sie aber gleich zurück an den verdatterten Kardinal und sagte, die Kirche in Luxemburg solle sie für ihre Arbeit zugunsten der Armen und der Migranten im eigenen Land einsetzen. Hollerich übersetzte die überraschenden Worte des Papstes und dankte seinerseits für die großzügige Spende.

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