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Pfarrer Edgar Fritsch ist am 19. April im Alter von 87 Jahren gestorben. Dies teilte das Bischöfliche Generalvikariat Münster mit. Fritsch wurde am 11. November 1934 in Worbis geboren und empfing am 29. Juni 1962 in Münster die Priesterweihe.
Zunächst war er in St. Nikolaus Issum tätig, bevor er noch im gleichen Jahr als Kaplan nach Herz Jesu Marl-Hüls ging. Im Jahr 1966 wurde er Kaplan in St. Antonius Rheine. 1975 wurde
er Religionslehrer am Kardinal-von-Galen-Gymnasium in Kevelaer und Subsidiar an der Basilika St. Marien. 1979 wurde er zum Religionslehrer in Kevelaer und Pfarrverwalter mit dem Titel Pfarrer in Hl. Kreuz Weeze-Wemb ernannt. 1989 übernahm er die Pfarrstelle in St. Martinus Emmerich-Elten und St. Vitus Emmerich-Hochelten. Im Jahr 2005 wurde er zusätzlich zum Vicarius Cooperator in St. Georg in Emmerich-Hüthum in der Seelsorgeeinheit Emmerich-Eltern, -Hochelten und -Hüthum ernannt. Mit seiner Emeritierung im Jahr 2007 zog es ihn in die Seelsorgeeinheit St. Brictius und St. Mariä Geburt Schöppingen und Eggerode, bevor er 2011 als Pfarrer i.R. ins Kloster St. Marien in Helfta, Lutherstadt-Eisleben, ging. Im Jahr 2015 wurde er Pfarrer em. in St. Viktor in Xanten.
Das Requiem ist am 29. April um 10 Uhr im St. Viktor Dom in Xanten. Die Beisetzung erfolgt anschließend auf dem dortigen Friedhof. Gedenkämter sind am 24. April um 9.30 Uhr in der Hl. Kreuz-Kirche in Weeze und um 11 Uhr in der St. Brictius-Kirche in Schöppingen. Außerdem am 30. April um 17.30 Uhr in der St. Martinus-Kirche in Emmerich-Elten. Die Totenvesper wird am 28. April um 18.30 Uhr im St. Viktor Dom in Xanten gehalten.
