Anzeige
Der 2022 neu gebildete Priesterrat im Bistum Münster hat bei seiner ersten Sitzung Jürgen Quante zum Moderator des Gremiums bestimmt. Der frühere Recklinghäuser Propst lebt nun in Münster. Den geschäftsführenden Ausschuss des Priesterrats bilden Quante, Hendrik Drüing (Protokollführer), Albert Lüken und Hartmut Niehues, teilt die Bischöfliche Pressestelle mit.
Zum Priesterrat gehören gewählte, berufene und geborene Mitglieder. Es sind Stefan Dördelmann aus Ibbenbüren, Hendrik Drüing aus Münster, Tobias Eilert aus Emsdetten, Sebastian Frye aus Oelde, Bischof Felix Genn aus Münster, Weihbischof Christoph Hegge aus Münster, Michael Heyer aus Emstek, Stefan Hörstrup aus Ochtrup, Peter Kossen aus Lengerich, Ulrich Lüke aus Münster, Albert Lüken aus Kerken, Ajy Jacob Mooleparambil aus Neuenkirchen, Égide Muziazia aus Münster, Hartmut Niehues aus Münster, Heinrich Plaßmann aus Datteln, Jürgen Quante aus Münster, Weihbischof Wilfried Theising aus Vechta, Fabian Tilling aus Raesfeld, Generalvikar Klaus Winterkamp aus Münster und Heiner Zumdohme aus Damme. Außerdem arbeitet Matthias Mamot im Priesterrat mit, er ist Personaldezernent im Generalvikariat.
Die kommenden Themen
Zur ersten Sitzung des Priesterrats trafen sich (vorn von links) Ajy Jacob Mooleparambil, Felix Genn, Jürgen Quante, (Mitte von links) Hendrik Drüing, Ulrich Lüke, Sebastian Frye, Wilfried Theising, Albert Lüken, Michael Heyer, (oben von links) Heiner Zumdohme, Klaus Winterkamp, Stefan Hörstrup, Tobias Eilert, Matthias Mamot und Heinrich Plaßmann. | Foto: pbm.
Der Priesterrat berät den Bischof und vertritt Anliegen und Interessen der Priester. Thematisch will sich das Gremium laut Pressestelle in den kommenden Jahren mit der Rolle und den Aufgaben des Priesters, mit den Ergebnissen des Synodalen Wegs, ihrer Umsetzung im Bistum und mit den neuen Pastoralen Räumen beschäftigen.
