Auf katholischer Schule gewesen

Sänger Adel Tawil betet – zum Beispiel vor der Bühne

Der Musiker Adel Tawil (38) ist nach eigenem Bekunden dem Gebet nicht abgeneigt. „Manchmal bete ich, zum Beispiel vor der Bühne – dass alles gut wird, dass nichts Schlimmes passiert“, sagte er dem Magazin „Chrismon“.

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Der Musiker Adel Tawil (38) ist nach eigenem Bekunden dem Gebet nicht abgeneigt. „Manchmal bete ich, zum Beispiel vor der Bühne – dass alles gut wird, dass nichts Schlimmes passiert“, sagte er dem Magazin „Chrismon“. „Und ich kann nicht fliegen ohne ein kurzes ›Hey, lass mich wieder runterkommen.‹“

Die Eltern hätten ihn „sehr liberal“ islamisch erzogen. Seine Mutter habe gesagt: „Versuche immer, ein guter Mensch zu sein. Versuche immer, gerecht zu sein.“ Sein Vorname Adel sei das arabische Wort für das Gerechte, so der Sänger. „Im Kern“ seien die Botschaften der monotheistischen Religionen dieselben. Tawil fügte hinzu, er habe eine katholische Schule besucht: „Ich habe Allah gesagt und der Lehrer Gott.“

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