Ein Jahr nach dem Tod des früheren Wallfahrtsrektors

Schulte-Staade-Stiftung will in Kevelaer Wallfahrt fördern

  • Die „Förderung kirchlicher Zwecke“ in Kevelaer und die Verschönerung des Ortes ist Zweck der Schulte-Staade-Stiftung.
  • Sie trägt den Namen des früheren Wallfahrtsrektors.
  • An diesem Samstag wird für ihn das Jahres-Seelenamt begangen.

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Die „Förderung kirchlicher Zwecke“ in Kevelaer und die Verschönerung des Ortes ist Zweck der Schulte-Staade-Stiftung. Sie wolle „dazu beitragen, den Marienwallfahrtsort Kevelaer langfristig zu fördern“, sagt Hubert Lemken vom Stiftungsvorstand gegenüber der Bischöflichen Pressestelle.

Dazu könne die Verschönerung des Kreuzwegs zählen, die Pflege und Restaurierung der Kunstschätze und des Inventars der Basilika sowie die Förderung der Kirchenmusik. Neben Lemken bilden Wallfahrtsrektor Gregor Kauling und Bürgermeister Dominik Pichler (SPD) den Vorstand der kirchlichen Stiftung bürgerlichen Rechts.

 

Bitte um Unterstützung

 

Der Vorstand hofft, dass viele Menschen, die dem früheren Wallfahrtsrektor Richard Schulte Staade verbunden waren oder den Stiftungszweck fördern möchten, die Stiftung unterstützen. „Ein Grundstock ist gelegt, nun hoffen wir auf weitere Spenden, damit wir möglichst bald mit der Förderung konkreter Projekte beginnen können“, sagt Pfarrer Kauling.

Informationen gibt es bei den Vorstandsmitgliedern und beim Stiftungsbeauftragten des Bistums Münster, Christian Meyer, E-Mail meyer-c(at)bistum-muenster.de.

Am Samstag, 30. Januar, wird um 18.30 Uhr in der Basilika das Jahres-Seelenamt für Richard Schulte Staade gefeiert. Die Plätze in der Basilika sind begrenzt. Der Gottesdienst ist auch beim Fernsehsender EWTN und auf der Internetseite der Kevelaerer Wallfahrt zu sehen.

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