Kirchliche Medien setzen verstärkt auf crossmediale Angebote, um viele Menschen zu erreichen. Erheblichen Nachholbedarf sehen die Autoren des MDG-Trendmonitors bei der Nutzung sozialer Medien.
Kirchliche Medien setzen verstärkt auf crossmediale Angebote, um möglichst viele Menschen, ob kirchennah oder -fern, zu erreichen. Doch der Nachholbedarf ist weiterhin groß. Bei der Planung von Angeboten müsse immer wieder die Frage gestellt werden, welches Medium wen mit welchen Botschaften erreichen möchte, sagt nun eine neue Studie.
„Die Zukunft liegt in der Crossmedialität und in der Kombination verschiedener Angebote“, sagte Ariadne Klingbeil, Geschäftsführerin der MDG…