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Egoistisch und überheblich: So darf Deutschland nicht mit Syrern umgehen

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Nach dem Umsturz in Syrien diskutiert Deutschland über Rückführungen und mögliche negative Folgen am Arbeitsmarkt. Warum beides zu kurz greift.

 

 

Egoistisch und überheblich hat die deutsche Politik auf den Umsturz in Syrien reagiert. Keine gute Basis dafür, die neuen Machthaber für Anliegen wie den Schutz von Minderheiten – etwa der Christen – zu gewinnen.

Egoistisch sind gleich zwei Gedanken. Der erste: „Dann können wir ja jetzt syrische Flüchtlinge in ihre Heimat zurückführen.“ Wer das ernsthaft meint und – wie CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn – auch noch „Startprämien“ an Syrer zahlen will, die in die Heimat wollen, ver…

 

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