Anzeige
Katholische wie evangelische Kirche müssen sparen. Unsere aktuelle Themenwoche zeigt Beispiele, wie ökumenische Kooperationen dabei helfen können.
Katholische wie evangelische Kirche müssen mit immer weniger Geld auskommen, vor allem weil die Einnahmen aus Kirchensteuermitteln wegen Austritten und demographischen Entwicklungen zurückgeht. Beide besitzen Gebäude, halten ähnliche Angebote vor, verfügen über Personal – und müssen in allen Bereichen sparen.
Wo könnten Ressourcen gemeinsam genutzt und andernorts eingespart werden? Kirche+Leben zeigt in der aktuellen Themenwoche – in der Woche der Einheit der Christen – ein gelungenes Beispiel und eines, das schon länger läuft und nun durch Rückzug einer Kirche komplett bedroht ist. Darüber hinaus fragen wir einen Vertreter der evangelischen Kirche nach seiner Einschätzung.
Folge 1: „Wir sitzen in einem Boot“ - Darum geht es
Die Sparpläne sind deutlich, ein Ökumene-Effekt ist in manchen Bistümern erkannt. Eines wird bereits konkret – nicht nur an der Basis.
Folge 2: Aus zwei Kirchen mach eine: Ökumenische Wohngemeinschaft
Die evangelische Kirche in Oelde wurde geschlossen. Die Gemeinde fand ein neues Zuhause in der katholischen. Doch das war erst der Anfang.
Folge 3: „Sommerkirche“ in Schillig: Ökumenisch oder gar nicht
Urlauber des größten Nordsee-Campingplatzes lieben die ökumenischen Angebote. Ob die evangelische Stelle wiederbesetzt wird, entscheidet alles.
Folge 4: Evangelischer Experte: „Nicht jede Kirche muss alles anbieten“
Ein „Weg der gegenseitigen Stellvertretung“ bietet sich bei klammen Kassen an, sagt Landeskirchenrat Albrecht Philipps im Interview. Heißt konkret?
Folge 5: Das große Ökumene-Quiz: Von Taizé bis Kirchentag
Von katholischen und evangelischen Zahlen, Ereignissen und Hintergründen. Testen Sie Ihr Wissen!