THEMENWOCHE

Themenwoche: Seelsorger und ihre tierischen Gefährten

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Ob zum Kuscheln, Laufen oder fürs eigene Frühstücksei: Tiere sind beliebt. Auch bei Seelsorgern. Fünf erzählen in unserer Themenwoche.

Von red

Ob zum Kuscheln, Laufen oder zur eigenen Produktion des eigenen Frühstückseis: Tiere haben Hochkonjunktur. Sie helfen gestressten Zeitgenossen, „herunterzukommen“. Das wissen auch Menschen zu schätzen, die in der Seelsorge viel zu tun haben. In unserer aktuellen Themenwoche schildern fünf Seelsorger, warum ihnen ihre Haustiere so wichtig sind.

Folge 1 (Montag): Warum Hühner die idealen Haustiere sind

Manche sind geschenkt, manche zugelaufen, jedes hat einen Namen: das Federvieh von Pfarrer Uwe Börner.

Folge 2 (Dienstag): Was Freddy und Fridolin Studierenden beibringen

Rainer Hagencord ist Priester und Leiter des Instituts für Theologische Zoologie in Münster, das er auch gegründet hat. Liebenswerte „Mitarbeiter“ des Instituts sind die beiden Poitou-Esel Freddy und Fridolin.

Folge 3 (Mittwoch): Stille Momente bei den Bienen – das erdet

Kilian Röhl ist Mönch der Benediktinerabtei Gerleve. Wenn er bei seinen Völkern ist, erlebt er Schöpfung pur – und erträgt so manchen Stich.

Folge 4 (Donnerstag): Jule zaubert jedem ein Lächeln aufs Gesicht

Johannes Hammans ist Pastor in Coesfeld, bei ihm wohnt schon die dritte Labradorhündin. Ganz offensichtlich hat auch sie pastorale Fähigkeiten.

Folge 5 (Freitag): Ein Tier stirbt – ein Fall für die Seelsorge?

Martin Weber ist Pastor in der Pfarrei St. Mauritius in Ibbenbüren und Brochterbeck – und hat mit drei Nymphensittichen gelebt. Im Interview schildert er seine Erfahrungen – und auch, wie mit dem Tod eines geliebten Tiers umgegangen werden kann.

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