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Erbaut worden ist die Kapelle vor 65 Jahren als Gedenkstätte für die Kriegsgefallenen und Vermissten aus den umliegenden Bauerschaften. Wegen der vielen Autofahrer auf der Landstraße 510 zwischen Münster-Nienberge und Altenberge erhielt sie bald den Namen „Madonna der Landstraße“.
Der Schützenverein „Grinkenschmidt“ errichtete sie in Eigenleistung. Er pflegt und repariert sie heute noch. Vor der Schutzmantelmadonna im Inneren brennen im Jahr bis zu 25.000 Kerzen.