Für ein Jahr von Ahaus und Cloppenburg nach Kigali

Was zwei Freiwillige aus dem Bistum Münster in Ruanda erlebt haben

Ein Jahr haben Marie Bußmann aus Ahaus und Juliane Kaiser aus Emstek-Molbergen (Cloppenburg) in Ruanda gelebt. Was die Freiwilligen aus dem Bistums Münster dort erlebt haben, berichten sie im Video.Video: Juliane Kaiser, Marie Bußmann, Marie-Theres Himstedt, Martin Schmitz

Sie sind wieder da: Ein Jahr haben Marie Bußmann aus Ahaus und Juliane Kaiser aus Emstek-Molbergen (Cloppenburg) in Ruanda gelebt. Was die Freiwilligen aus dem Bistums Münster dort erlebt haben, berichten sie im Video.

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Sie sind wieder da: Ein Jahr haben Marie Bußmann aus Ahaus und Juliane Kaiser aus Emstek-Molbergen (Cloppenburg) in Ruanda gelebt. Was die Freiwilligen des Bistums Münster dort erlebt haben, und welchen Herausforderungen sie sich stellen mussten, berichten sie im Video.

Die jungen Frauen betreuten in dem Center des Ordens „Inshuti z‘abakene“ –„Freunde der Armen“ 36 Kinder und Erwachsene mit Behinderung: „Wir sind ein Teil der Familie geworden“, sagt Marie Bußmann.

 

Nachbarschaftshilfe in der Hauptstadt

 

Ruanda, auch als das „Land der 1.000 Hügel“ bezeichnet, ist ähnlich groß wie Rheinland-Pfalz. Mit 432 Einwohnern pro Quadratkilometer ist es das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Die Amtssprachen sind Französisch und Englisch sowie Kinyarwanda. Das haben die beiden Freiwilligen auch gelernt.

Begeistert waren Juliane und Marie von der städtischen Nachbarschaftshilfe: Jeden letzten Samstag im Monat treffen sich die Bewohner der Hauptstadt Kigalis und säubern gemeinsam ihr Viertel.

Info:
Über das Referat „Freiwilligendienste im Ausland“ der Fachstelle Weltkirche im Bischöflichen Generalvikariat Münster und den "Weltwärts"-Freiwilligendienst des Bundesministeriums reisen jedes Jahr ewta 30 junge Menschen aus dem Bistum Münster nach Afrika und Lateinamerika. Hier berichten sie von ihren Erfahrungen.

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