STEFAN VON KEMPIS

Päpstliche Synoden-Überraschung hält Reformthemen in Bewegung

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Vielen in Deutschland geht Weltsynode nicht weit genug. Der römische Journalist Stefan von Kempis sieht das gelassen. Etwas anderes hält er für bedeutender.

Synoden-Schlussdokumente sind wie Eintopf: Man kann alles Mögliche hineinwerfen. So haben das auch die Teilnehmenden an der Weltsynode im Vatikan gehalten: Alle möglichen Forderungen rein ins Schlusspapier, so dass jede/r sich bestätigt fühlen kann. Ist ja egal – denn der Papst geht doch nochmal drüber, wählt einiges aus und…

 

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