Kirche+Leben Lexikon

Wer war Walter Böcker?

Daten und Fakten aus dem Leben von Walter Böcker.

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Walter Böcker war von 1984 bis 2009 Dompfarrer am münsterschen St.-Paulus-Dom. Er starb am 28. August 2022 in Münster.

  • geboren am 20. August 1934 in Lünen-Altlünen
  • Priesterweihe am 2. Februar 1962
  • 1962 Kaplan in Duisburg-Homberg St. Johannes
  • 1966 Diözesanseelsorger der weiblichen Arbeiterjugend im Bistum Münster, Diözesanpräses der Katholischen Arbeiter-Bewegung/ Frauen (KAB/F) und Diözesankaplan der Jungen Christlichen Arbeitnehmer-Frauenjugend
  • 1968 Diözesanjugendseelsorger, Leiter des Referates Jugendseelsorge und Jugendbildung in der Hauptabteilung Seelsorge im Bischöflichen Generalvikariat in Münster sowie Diözesanpräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend
  • 1971 Stellvertretender Leiter des Dezernates für Seelsorge und Laienapostolat im Bischöflichen Generalvikariat in Münster
  • 1973 Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend – Frauenjugend-, Leiter der Bischöflichen Hauptstelle für Jugendseelsorge – Frauenjugend-, Rektor des Jugendhauses Düsseldorf
  • 1976 Leiter der Bischöflichen Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz - Frauenjugend und Mannesjugend -, Rektor des Jugendhauses Düsseldorf
  • 1981 Pfarrer und Propst an der Basilika und Propsteikirche St. Viktor in Xanten
  • 1982 Leiter des Pfarrverbandes Sonsbeck-Xanten
  • 1982 Mitglied des Priesterrates
  • 1984 Leiter der Hauptabteilung Seelsorge im Bischöflichen Generalvikariat, Geistlicher Rat
  • 1984 Dompfarrer an der Hohen Domkirche in Münster
  • 1984 Geistlicher Beirat des Diözesankomitees Katholischer Verbände im Bistum Münster
  • 1984 Ehrendomkapitular an der Hohen Domkirche in Münster
  • 1985 Vorsitzender des Bonifatiuswerkes im Bistum Münster und Diözesandirektor des Bonifatiuswerkes der Kinder im Bistum Münster
  • 1985 erneut Mitglied des Priesterrates
  • 1987 Residierender Domkapitular an der Hohen Domkirche in Münster
  • 1988 erneut Mitglied des Priesterrates
  • 1992 erneut Mitglied des Priesterrates
  • 2004 entpflichtet vom Amt des Leiters der Hauptabteilung Seelsorge und von den dazu gehörenden Nebenämtern. Weiterhin Domkapitular, Dompfarrer, Dompoenitentiar und Geistlicher Rat sowie Vorsitzender der Stiftung Akademie Klausenhof.
  • 2009 entpflichtet als Dompfarrer und Dompoenitentiar, Domkapitular em.
  • 28. August 2022 in Münster gestorben.

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