FERNSEHEN

Drei Neue beim „Wort zum Sonntag“ – eine Frau aus dem Bistum Münster

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Acht Menschen sprechen reihum das „Wort zum Sonntag“ im ARD-Fernsehen. Ab 14. Dezember ist eine katholische Theologin aus dem Bistum Münster dabei.

Zwei neue Sprecherinnen und ein neuer Sprecher verstärken das „Wort zum Sonntag“ im ARD-Fernsehen. Darunter ist Johanna Vering, die in der Rundfunkarbeit im Bistum Münster tätig ist.

Die Theologin und Mutter von drei Kindern lebt in Langenberg im Kreis Gütersloh. „Wir haben so eine sensationelle Botschaft – ich will dazu beitragen, dass sie auch gesagt wird, und zwar verständlich“, sagt sie in einer Mitteilung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Ihr erstes „Wort zum Sonntag“ spricht Vering am 14. Dezember.

Wer sind die Neuen beim „Wort zum Sonntag“?

Die neue Sprecherin war laut Angaben als Pastoralreferentin im Erzbistum Freiburg tätig, ist deshalb seit 2011 bereits im Südwestrundfunk (SWR) zu hören. Seit 2019 arbeitet sie in der katholischen Rundfunkarbeit im Bistum Münster mit. Seit Juni 2023 ist sie Referentin für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in der Abteilung „Medien- und Öffentlichkeitsarbeit“ im Generalvikariat in Münster.

Ebenso neu ins Sprecherteam der zweitältesten deutschen Fernsehsendung kommt die aus Oberbayern stammende katholische Theologin Magdalena Kiess, Pastoralreferentin im Erzbistum Berlin. Ihr erstes „Wort“ spricht sie am 16. November im Ersten. Der promovierte evangelische Theologe Conrad Krannich ist der dritte neue Sprecher; erstmals zu hören am 4. Januar 2025.

Acht Sprecherinnen und Sprecher

Vier katholische und vier evangelische Menschen sprechen laut Mitteilung reihum das „Wort zum Sonntag“. Neben den drei Neuen sind das Wolfgang Beck, Annette Behnken, Alexander Höner, Benedikt Welter und Anke Prumbaum. Letztere ist evangelische Pfarrerin in Moers am Niederrhein im Bistum Münster.

Johanna Vering, Magdalena Kiess und Conrad Krannich ersetzen beim „Wort zum Sonntag“ die Sprecherinnen Lissy Eichert, Julia Enxing und Stefanie Schardien. Nach Angaben von DBK und EKD gibt es solche Veränderungen im Team „regelmäßig“.

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