Für den Podcast „kannste glauben“ des Bistums Münster

Zwei Priester machen als „Taufbolde“ Podcast für junge Menschen

Podcast im Podcast: Zwei junge Priester nennen sich „Taufbolde“ und veröffentlichen Audio-Beiträge im Internet. Darum geht es in Episode 2 des Bistums-Podcasts „kannste glauben“, die jetzt online gestellt wurde.

 

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Podcast im Podcast: Zwei junge Priester nennen sich „Taufbolde“ und veröffentlichen Audio-Beiträge im Internet. Darum geht es in Episode 2 des Bistums-Podcasts „kannste glauben“, die jetzt online gestellt wurde. Ann-Christin Ladermann, Redakteurin in der Pressestelle des Bistums Münster, spricht dabei rund 20 Minuten mit den Kaplänen Ralf Meyer und Christoph (genannt Jimi) Hendrix unter anderem über: die Entstehung ihres Podcasts „Taufbolde“, über die Produktion – mal am Küchentisch, mal im Zelt – über Tabuthemen und die gestaltete Mitte.

„Wir haben schon immer Themen besprochen, wenn wir uns treffen und da haben wir gedacht, wir zeichnen das einfach mal auf und gucken, was passiert“, erinnert sich Meyer. Ihr Podcast richtet sich an junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren. Die beiden Kapläne greifen dabei Themen und Fragen auf, die ihnen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestellt werden. „Man sollte uns einfach hören, weil wir die einzigen zwei Priester sind, die dieses Medium nutzen“, sagt Hendrix. 

 

Ideen zu den Podcasts können eingereicht werden

 

Diese Episode des Bistums-Podcast „kannste glauben“ kann über die Podcast-Homepage www.kannste-glauben.de abgerufen werden. Alle Episoden der Reihe können zudem auch bei Deezer, Google Play, Itunes, podcast.de und Spotify kostenfrei angehört und abonniert werden. Die Redaktion ist für Anregungen, Feedback oder Themenideen unter der Email-Adresse rundfunk@bistum-muenster.de zu erreichen.

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