Osnabrücker Bischof kündigt Diskussionsgrundlage bis September an

Bode drängt auf Fortschritt bei Segnung homosexueller Paare

Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode will, dass die katholische Kirche über die Segnung homosexueller Paare ernsthaft nachdenkt. Zugleich kündigte er ein Arbeitspapier für den „synodalen Weg“ im Herbst an.

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Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode will, dass die katholische Kirche über die Segnung homosexueller Paare ernsthaft nachdenkt. „Wir müssen zu einer Weiterentwicklung der Sexualmoral kommen“, sagte Bode dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Sie müsse die heutigen Lebenswirklichkeiten von gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften und unterschiedlichen Beziehungsformen berücksichtigten. „Wir dürfen nicht nur auf die sakramentale Ehe schauen“, so Bode.

 

Was die Bischofskonferenz vorhat

 

Bode leitet eine Arbeitsgruppe der Deutschen Bischofskonferenz, die sich mit einer Weiterentwicklung der Sexualmoral mit Blick auf einen „synodalen Weg“ auseinandersetzt. Der Bischof kündigte an, diese Arbeitsgruppe werde bis September eine Diskussionsgrundlage auf den Tisch legen.

Mit einem erweiterten Kreis von Bischöfen und mit Vertretern aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken werde dann ein konkreter Vorschlag erarbeitet, der in den sogenannten synodalen Prozess eingehen solle.

 

„Veränderungen, die es nunmal gibt“

 

Eine Ehe für alle könne es in der katholischen Kirche allerdings nicht geben, betonte Bode. Gleichwohl sollte die Kirche Menschen, die sich verantwortungs- und bindungsbereit auf eine gleichgeschlechtliche Beziehung einlassen, pastoral-theologisch begleiten können.

Das gelte ebenso für Beziehungen, die sich aus scheiternden oder wechselnden Lebensbeziehungen ergäben. Die katholische Kirche müsse klären, „wie sie mit diesen Veränderungen, die es nun einmal gibt, umgeht“.

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Osnabrücker Bischof kündigt Diskussionsgrundlage bis September an

Bode drängt auf Fortschritt bei Segnung homosexueller Paare

Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode will, dass die katholische Kirche über die Segnung homosexueller Paare ernsthaft nachdenkt. Zugleich kündigte er ein Arbeitspapier für den „synodalen Weg“ im Herbst an.

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Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode will, dass die katholische Kirche über die Segnung homosexueller Paare ernsthaft nachdenkt. „Wir müssen zu einer Weiterentwicklung der Sexualmoral kommen“, sagte Bode dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Sie müsse die heutigen Lebenswirklichkeiten von gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften und unterschiedlichen Beziehungsformen berücksichtigten. „Wir dürfen nicht nur auf die sakramentale Ehe schauen“, so Bode.

 

Was die Bischofskonferenz vorhat

 

Bode leitet eine Arbeitsgruppe der Deutschen Bischofskonferenz, die sich mit einer Weiterentwicklung der Sexualmoral mit Blick auf einen „synodalen Weg“ auseinandersetzt. Der Bischof kündigte an, diese Arbeitsgruppe werde bis September eine Diskussionsgrundlage auf den Tisch legen.

Mit einem erweiterten Kreis von Bischöfen und mit Vertretern aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken werde dann ein konkreter Vorschlag erarbeitet, der in den sogenannten synodalen Prozess eingehen solle.

 

„Veränderungen, die es nunmal gibt“

 

Eine Ehe für alle könne es in der katholischen Kirche allerdings nicht geben, betonte Bode. Gleichwohl sollte die Kirche Menschen, die sich verantwortungs- und bindungsbereit auf eine gleichgeschlechtliche Beziehung einlassen, pastoral-theologisch begleiten können.

Das gelte ebenso für Beziehungen, die sich aus scheiternden oder wechselnden Lebensbeziehungen ergäben. Die katholische Kirche müsse klären, „wie sie mit diesen Veränderungen, die es nun einmal gibt, umgeht“.

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Bode drängt auf Fortschritt bei Segnung homosexueller Paare

Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode will, dass die katholische Kirche über die Segnung homosexueller Paare ernsthaft nachdenkt. Zugleich kündigte er ein Arbeitspapier für den „synodalen Weg“ im Herbst an.

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Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode will, dass die katholische Kirche über die Segnung homosexueller Paare ernsthaft nachdenkt. „Wir müssen zu einer Weiterentwicklung der Sexualmoral kommen“, sagte Bode dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Sie müsse die heutigen Lebenswirklichkeiten von gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften und unterschiedlichen Beziehungsformen berücksichtigten. „Wir dürfen nicht nur auf die sakramentale Ehe schauen“, so Bode.

 

Was die Bischofskonferenz vorhat

 

Bode leitet eine Arbeitsgruppe der Deutschen Bischofskonferenz, die sich mit einer Weiterentwicklung der Sexualmoral mit Blick auf einen „synodalen Weg“ auseinandersetzt. Der Bischof kündigte an, diese Arbeitsgruppe werde bis September eine Diskussionsgrundlage auf den Tisch legen.

Mit einem erweiterten Kreis von Bischöfen und mit Vertretern aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken werde dann ein konkreter Vorschlag erarbeitet, der in den sogenannten synodalen Prozess eingehen solle.

 

„Veränderungen, die es nunmal gibt“

 

Eine Ehe für alle könne es in der katholischen Kirche allerdings nicht geben, betonte Bode. Gleichwohl sollte die Kirche Menschen, die sich verantwortungs- und bindungsbereit auf eine gleichgeschlechtliche Beziehung einlassen, pastoral-theologisch begleiten können.

Das gelte ebenso für Beziehungen, die sich aus scheiternden oder wechselnden Lebensbeziehungen ergäben. Die katholische Kirche müsse klären, „wie sie mit diesen Veränderungen, die es nun einmal gibt, umgeht“.

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Bode drängt auf Fortschritt bei Segnung homosexueller Paare

Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode will, dass die katholische Kirche über die Segnung homosexueller Paare ernsthaft nachdenkt. Zugleich kündigte er ein Arbeitspapier für den „synodalen Weg“ im Herbst an.

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Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode will, dass die katholische Kirche über die Segnung homosexueller Paare ernsthaft nachdenkt. „Wir müssen zu einer Weiterentwicklung der Sexualmoral kommen“, sagte Bode dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Sie müsse die heutigen Lebenswirklichkeiten von gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften und unterschiedlichen Beziehungsformen berücksichtigten. „Wir dürfen nicht nur auf die sakramentale Ehe schauen“, so Bode.

 

Was die Bischofskonferenz vorhat

 

Bode leitet eine Arbeitsgruppe der Deutschen Bischofskonferenz, die sich mit einer Weiterentwicklung der Sexualmoral mit Blick auf einen „synodalen Weg“ auseinandersetzt. Der Bischof kündigte an, diese Arbeitsgruppe werde bis September eine Diskussionsgrundlage auf den Tisch legen.

Mit einem erweiterten Kreis von Bischöfen und mit Vertretern aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken werde dann ein konkreter Vorschlag erarbeitet, der in den sogenannten synodalen Prozess eingehen solle.

 

„Veränderungen, die es nunmal gibt“

 

Eine Ehe für alle könne es in der katholischen Kirche allerdings nicht geben, betonte Bode. Gleichwohl sollte die Kirche Menschen, die sich verantwortungs- und bindungsbereit auf eine gleichgeschlechtliche Beziehung einlassen, pastoral-theologisch begleiten können.

Das gelte ebenso für Beziehungen, die sich aus scheiternden oder wechselnden Lebensbeziehungen ergäben. Die katholische Kirche müsse klären, „wie sie mit diesen Veränderungen, die es nun einmal gibt, umgeht“.

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