Leichter Überschuss im niedersächsischen Teil des Bistums Münster

Haushalt: Offizialat Vechta plant 94,7 Millionen Euro Ausgaben

Mit einem Überschuss von 400.000 Euro rechnet die katholische Kirche im niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Im Haushaltsplan 2019 stehen Einnahmen von 95,1 Millionen Euro und Ausgaben von 94,7 Millionen Euro.

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Mit einem Überschuss von 400.000 Euro rechnet die katholische Kirche im niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Im Haushaltsplan 2019 stehen Einnahmen von 95,1 Millionen Euro und Ausgaben von 94,7 Millionen Euro, teilte die Bischöfliche Pressestelle Vechta mit. Den Plan habe der Kirchensteuerrat beschlossen.

87 Prozent der Einnahmen macht demnach die Kirchensteuer aus, nämlich 82,6 Millionen Euro. Weitere Einnahmen stammen aus Zuwendungen etwa zum Schulbetrieb, aus Verwaltungseinnahmen, Vermietungen, Verpachtungen und Gebühren.

 

49 Millionen Euro für Pfarreien und Kitas

 

Bei den Ausgaben gehen 49 Millionen Euro an Pfarreien und Kindertagesstätten, unter anderem für deren Haushalte und für Gehälter von Seelsorgern. 14,1 Millionen Euro sind für zentrale Aufgaben im Offizialat vorgesehen, darunter Personalverwaltung, Buchhaltung und Technik. Ebenso werden Versicherungen bezahlt – darunter einige für Pfarreien und Kindertagesstätten.

13,4 Millionen Euro fließen Bildungseinrichtungen zu, darunter die Katholische Fachhochschule Norddeutschland und die Schulstiftung St. Benedikt. Sie trägt vier Oberschulen, vier Gymnasien und eine Berufsbildende Schule in Cloppenburg, Oldenburg, Vechta und Wilhelmshaven.

 

5,5 Millionen Euro für Baumaßnahmen

 

Für Neubauten und Renovierungen sind 5,5 Millionen Euro vorgesehen. 5,3 Millionen Euro Haushaltsmittel erhält der Landes-Caritasverband. 2,8 Millionen Euro verlangen den Angaben zufolge die Finanzämter für die Erhebung der Kirchensteuer.

2,4 Millionen Euro zahlt das Offizialat für den Unterhalt der Katholischen Akademie Stapelfeld, des Jugendhofs und des St.-Antonius-Hauses in Vechta. 2,2 Millionen Euro sind für gesamtkirchliche Aufgaben vorgesehen.

Im aus Vechta verwalteten Offizialatsbezirk Oldenburg mit Weihbischof Wilfried Theising an der Spitze leben rund 264.000 Katholiken. Das Offizialat hat eine eigene Verwaltung und ist finanztechnisch weitgehend selbstständig.

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Leichter Überschuss im niedersächsischen Teil des Bistums Münster

Haushalt: Offizialat Vechta plant 94,7 Millionen Euro Ausgaben

Mit einem Überschuss von 400.000 Euro rechnet die katholische Kirche im niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Im Haushaltsplan 2019 stehen Einnahmen von 95,1 Millionen Euro und Ausgaben von 94,7 Millionen Euro.

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Mit einem Überschuss von 400.000 Euro rechnet die katholische Kirche im niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Im Haushaltsplan 2019 stehen Einnahmen von 95,1 Millionen Euro und Ausgaben von 94,7 Millionen Euro, teilte die Bischöfliche Pressestelle Vechta mit. Den Plan habe der Kirchensteuerrat beschlossen.

87 Prozent der Einnahmen macht demnach die Kirchensteuer aus, nämlich 82,6 Millionen Euro. Weitere Einnahmen stammen aus Zuwendungen etwa zum Schulbetrieb, aus Verwaltungseinnahmen, Vermietungen, Verpachtungen und Gebühren.

 

49 Millionen Euro für Pfarreien und Kitas

 

Bei den Ausgaben gehen 49 Millionen Euro an Pfarreien und Kindertagesstätten, unter anderem für deren Haushalte und für Gehälter von Seelsorgern. 14,1 Millionen Euro sind für zentrale Aufgaben im Offizialat vorgesehen, darunter Personalverwaltung, Buchhaltung und Technik. Ebenso werden Versicherungen bezahlt – darunter einige für Pfarreien und Kindertagesstätten.

13,4 Millionen Euro fließen Bildungseinrichtungen zu, darunter die Katholische Fachhochschule Norddeutschland und die Schulstiftung St. Benedikt. Sie trägt vier Oberschulen, vier Gymnasien und eine Berufsbildende Schule in Cloppenburg, Oldenburg, Vechta und Wilhelmshaven.

 

5,5 Millionen Euro für Baumaßnahmen

 

Für Neubauten und Renovierungen sind 5,5 Millionen Euro vorgesehen. 5,3 Millionen Euro Haushaltsmittel erhält der Landes-Caritasverband. 2,8 Millionen Euro verlangen den Angaben zufolge die Finanzämter für die Erhebung der Kirchensteuer.

2,4 Millionen Euro zahlt das Offizialat für den Unterhalt der Katholischen Akademie Stapelfeld, des Jugendhofs und des St.-Antonius-Hauses in Vechta. 2,2 Millionen Euro sind für gesamtkirchliche Aufgaben vorgesehen.

Im aus Vechta verwalteten Offizialatsbezirk Oldenburg mit Weihbischof Wilfried Theising an der Spitze leben rund 264.000 Katholiken. Das Offizialat hat eine eigene Verwaltung und ist finanztechnisch weitgehend selbstständig.

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Leichter Überschuss im niedersächsischen Teil des Bistums Münster

Haushalt: Offizialat Vechta plant 94,7 Millionen Euro Ausgaben

Mit einem Überschuss von 400.000 Euro rechnet die katholische Kirche im niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Im Haushaltsplan 2019 stehen Einnahmen von 95,1 Millionen Euro und Ausgaben von 94,7 Millionen Euro.

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Mit einem Überschuss von 400.000 Euro rechnet die katholische Kirche im niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Im Haushaltsplan 2019 stehen Einnahmen von 95,1 Millionen Euro und Ausgaben von 94,7 Millionen Euro, teilte die Bischöfliche Pressestelle Vechta mit. Den Plan habe der Kirchensteuerrat beschlossen.

87 Prozent der Einnahmen macht demnach die Kirchensteuer aus, nämlich 82,6 Millionen Euro. Weitere Einnahmen stammen aus Zuwendungen etwa zum Schulbetrieb, aus Verwaltungseinnahmen, Vermietungen, Verpachtungen und Gebühren.

 

49 Millionen Euro für Pfarreien und Kitas

 

Bei den Ausgaben gehen 49 Millionen Euro an Pfarreien und Kindertagesstätten, unter anderem für deren Haushalte und für Gehälter von Seelsorgern. 14,1 Millionen Euro sind für zentrale Aufgaben im Offizialat vorgesehen, darunter Personalverwaltung, Buchhaltung und Technik. Ebenso werden Versicherungen bezahlt – darunter einige für Pfarreien und Kindertagesstätten.

13,4 Millionen Euro fließen Bildungseinrichtungen zu, darunter die Katholische Fachhochschule Norddeutschland und die Schulstiftung St. Benedikt. Sie trägt vier Oberschulen, vier Gymnasien und eine Berufsbildende Schule in Cloppenburg, Oldenburg, Vechta und Wilhelmshaven.

 

5,5 Millionen Euro für Baumaßnahmen

 

Für Neubauten und Renovierungen sind 5,5 Millionen Euro vorgesehen. 5,3 Millionen Euro Haushaltsmittel erhält der Landes-Caritasverband. 2,8 Millionen Euro verlangen den Angaben zufolge die Finanzämter für die Erhebung der Kirchensteuer.

2,4 Millionen Euro zahlt das Offizialat für den Unterhalt der Katholischen Akademie Stapelfeld, des Jugendhofs und des St.-Antonius-Hauses in Vechta. 2,2 Millionen Euro sind für gesamtkirchliche Aufgaben vorgesehen.

Im aus Vechta verwalteten Offizialatsbezirk Oldenburg mit Weihbischof Wilfried Theising an der Spitze leben rund 264.000 Katholiken. Das Offizialat hat eine eigene Verwaltung und ist finanztechnisch weitgehend selbstständig.

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Haushalt: Offizialat Vechta plant 94,7 Millionen Euro Ausgaben

Mit einem Überschuss von 400.000 Euro rechnet die katholische Kirche im niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Im Haushaltsplan 2019 stehen Einnahmen von 95,1 Millionen Euro und Ausgaben von 94,7 Millionen Euro.

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87 Prozent der Einnahmen macht demnach die Kirchensteuer aus, nämlich 82,6 Millionen Euro. Weitere Einnahmen stammen aus Zuwendungen etwa zum Schulbetrieb, aus Verwaltungseinnahmen, Vermietungen, Verpachtungen und Gebühren.

 

49 Millionen Euro für Pfarreien und Kitas

 

Bei den Ausgaben gehen 49 Millionen Euro an Pfarreien und Kindertagesstätten, unter anderem für deren Haushalte und für Gehälter von Seelsorgern. 14,1 Millionen Euro sind für zentrale Aufgaben im Offizialat vorgesehen, darunter Personalverwaltung, Buchhaltung und Technik. Ebenso werden Versicherungen bezahlt – darunter einige für Pfarreien und Kindertagesstätten.

13,4 Millionen Euro fließen Bildungseinrichtungen zu, darunter die Katholische Fachhochschule Norddeutschland und die Schulstiftung St. Benedikt. Sie trägt vier Oberschulen, vier Gymnasien und eine Berufsbildende Schule in Cloppenburg, Oldenburg, Vechta und Wilhelmshaven.

 

5,5 Millionen Euro für Baumaßnahmen

 

Für Neubauten und Renovierungen sind 5,5 Millionen Euro vorgesehen. 5,3 Millionen Euro Haushaltsmittel erhält der Landes-Caritasverband. 2,8 Millionen Euro verlangen den Angaben zufolge die Finanzämter für die Erhebung der Kirchensteuer.

2,4 Millionen Euro zahlt das Offizialat für den Unterhalt der Katholischen Akademie Stapelfeld, des Jugendhofs und des St.-Antonius-Hauses in Vechta. 2,2 Millionen Euro sind für gesamtkirchliche Aufgaben vorgesehen.

Im aus Vechta verwalteten Offizialatsbezirk Oldenburg mit Weihbischof Wilfried Theising an der Spitze leben rund 264.000 Katholiken. Das Offizialat hat eine eigene Verwaltung und ist finanztechnisch weitgehend selbstständig.

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