Kolpingbanner prägen am 1. Mai den Kapellenplatz zur Wallfahrtseröffnung

Kurienkardinal Marc Ouellet öffnet Pilgerpforte in Kevelaer

Kardinal Marc Ouellet hat am 1. Mai in Kevelaer anlässlich der Wallfahrtseröffnung an die Christen appelliert, in der Botschaft des Glaubens die Zukunft Europas zu sehen. Maria sei angesichts des Terrors und der Unterdrückung die Königin des Friedens.

 

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Mit einem eindringlichen Appell hat Kardinal Marc Ouellet die Christen in Kevelaer aufgefordert, wieder stärker der Botschaft des Glaubens zu vertrauen. „Der christliche Glaube ist keine Utopie, sondern die Zukunft Europas“, sagte der Kurienpräfekt der Bischofskongregation in der Marienbasilika. In einer Zeit, die durch terroristische Angriffe und durch Drohgebärden der Mächtigen geprägt sei, und in der erneut nuklear aufgerüstet werde, sollten die Christen Maria als Königin des Friedens anrufen und ein Wunder des Friedens erbitten.

Ouellet erinnerte an das „machtvolle Zeichen“, das Papst Franziskus in Ägypten gegen den Hass gesetzt habe. Religion dürfe nie die Ursache für Hass und Gewalt sein, rief Ouellet den Gläubigen in der dicht gefüllten Kirche zu. Vor 30 Jahren habe Johannes Paul II. die Pilgerpforte in Kevelaer geöffnet und in seiner Predigt im Hülsparkstadion von einem Europa des Glaubens gesprochen. An diese Botschaft gelte es heute wieder anzuknüpfen.

 

Klima der Angst

 

Europa lebe heute in einem Klima der Verunsicherung und der Abkehr von Gott. Eine Haltung, die sich nach den Worten des Kardinals gegen den Menschen selbst richtet. Gerade in diesem Klima bedürfe die Welt der Gottesmutter, die den Menschen Trost und Frieden bringen wolle und Trost in einer Welt, die von Terror, Gewalt, Unterdrückung und Entrechtung geprägt sei. „Wir sind aufgefordert, den Schutzmantel Mariens mit anderen Menschen zu teilen.“  Es sei das Testament Jesu, dass wir Maria als unsere Mutter betrachten sollten. In gleicher Weise habe er Maria die Menschheit an Herz gelegt.

Ouellet rief den Gottesdienstbesuchern die Geschichte der Kevelaerer Wallfahrt in Erinnerung. Vor 375 Jahren sei ein einfaches Kaufmannspaar dem Anruf Gottes gefolgt und habe einen Gebetsstock mit dem Marienbild gebaut. „Gott setzt zur Umsetzung seines Heilsplans auf die Kleinen, Demütigen und Entrechteten.“ Dafür sei der Wallfahrtsort ein Beleg.

 

Wallfahrtszeit eröffnet

 

Zu Beginn des Pontifikalamtes hatte Kardinal Ouellet die Pilgerpforte mit den drei symbolischen Hammerschlägen und den auf Deutsch, Latein und Niederländisch gesprochenen Worten „Öffnet die Tore eures Herzens, Christus dem Erlöser“ geöffnet und damit die diesjährige Wallfahrtszeit eröffnet. Auch in diesem Jahr waren zahlreiche Kolpingsfamilien mit ihren Bannern in die Basilika gezogen und erinnerten daran, dass der 1. Mai als Tag der Arbeit von ihnen in besonderer Weise auch in Kevelaer begangenen wird. Nach dem Pontifikalamt, das der Kardinal mit Bischof Felix Genn zelebriert hatte, zog Ouellet mit vielen Geistlichen zur Gnadenkapelle, um  dort an dem Marienbild zu beten. Die anschließende Feier zur Eröffnung der Wallfahrt fand dann nicht im Forum Pax Christi statt, sondern wegen des starken Regens in der Basilika.

 

Festwoche in Juni

 

Dort hob Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann das diesjährige Jubiläum mit seiner Festwoche im Juni, der Marientracht und dem Mysterienspiel „Mensch Maria“ hervor.

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Kurienkardinal Marc Ouellet öffnet Pilgerpforte in Kevelaer

Kardinal Marc Ouellet hat am 1. Mai in Kevelaer anlässlich der Wallfahrtseröffnung an die Christen appelliert, in der Botschaft des Glaubens die Zukunft Europas zu sehen. Maria sei angesichts des Terrors und der Unterdrückung die Königin des Friedens.

 

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Mit einem eindringlichen Appell hat Kardinal Marc Ouellet die Christen in Kevelaer aufgefordert, wieder stärker der Botschaft des Glaubens zu vertrauen. „Der christliche Glaube ist keine Utopie, sondern die Zukunft Europas“, sagte der Kurienpräfekt der Bischofskongregation in der Marienbasilika. In einer Zeit, die durch terroristische Angriffe und durch Drohgebärden der Mächtigen geprägt sei, und in der erneut nuklear aufgerüstet werde, sollten die Christen Maria als Königin des Friedens anrufen und ein Wunder des Friedens erbitten.

Ouellet erinnerte an das „machtvolle Zeichen“, das Papst Franziskus in Ägypten gegen den Hass gesetzt habe. Religion dürfe nie die Ursache für Hass und Gewalt sein, rief Ouellet den Gläubigen in der dicht gefüllten Kirche zu. Vor 30 Jahren habe Johannes Paul II. die Pilgerpforte in Kevelaer geöffnet und in seiner Predigt im Hülsparkstadion von einem Europa des Glaubens gesprochen. An diese Botschaft gelte es heute wieder anzuknüpfen.

 

Klima der Angst

 

Europa lebe heute in einem Klima der Verunsicherung und der Abkehr von Gott. Eine Haltung, die sich nach den Worten des Kardinals gegen den Menschen selbst richtet. Gerade in diesem Klima bedürfe die Welt der Gottesmutter, die den Menschen Trost und Frieden bringen wolle und Trost in einer Welt, die von Terror, Gewalt, Unterdrückung und Entrechtung geprägt sei. „Wir sind aufgefordert, den Schutzmantel Mariens mit anderen Menschen zu teilen.“  Es sei das Testament Jesu, dass wir Maria als unsere Mutter betrachten sollten. In gleicher Weise habe er Maria die Menschheit an Herz gelegt.

Ouellet rief den Gottesdienstbesuchern die Geschichte der Kevelaerer Wallfahrt in Erinnerung. Vor 375 Jahren sei ein einfaches Kaufmannspaar dem Anruf Gottes gefolgt und habe einen Gebetsstock mit dem Marienbild gebaut. „Gott setzt zur Umsetzung seines Heilsplans auf die Kleinen, Demütigen und Entrechteten.“ Dafür sei der Wallfahrtsort ein Beleg.

 

Wallfahrtszeit eröffnet

 

Zu Beginn des Pontifikalamtes hatte Kardinal Ouellet die Pilgerpforte mit den drei symbolischen Hammerschlägen und den auf Deutsch, Latein und Niederländisch gesprochenen Worten „Öffnet die Tore eures Herzens, Christus dem Erlöser“ geöffnet und damit die diesjährige Wallfahrtszeit eröffnet. Auch in diesem Jahr waren zahlreiche Kolpingsfamilien mit ihren Bannern in die Basilika gezogen und erinnerten daran, dass der 1. Mai als Tag der Arbeit von ihnen in besonderer Weise auch in Kevelaer begangenen wird. Nach dem Pontifikalamt, das der Kardinal mit Bischof Felix Genn zelebriert hatte, zog Ouellet mit vielen Geistlichen zur Gnadenkapelle, um  dort an dem Marienbild zu beten. Die anschließende Feier zur Eröffnung der Wallfahrt fand dann nicht im Forum Pax Christi statt, sondern wegen des starken Regens in der Basilika.

 

Festwoche in Juni

 

Dort hob Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann das diesjährige Jubiläum mit seiner Festwoche im Juni, der Marientracht und dem Mysterienspiel „Mensch Maria“ hervor.

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Kurienkardinal Marc Ouellet öffnet Pilgerpforte in Kevelaer

Kardinal Marc Ouellet hat am 1. Mai in Kevelaer anlässlich der Wallfahrtseröffnung an die Christen appelliert, in der Botschaft des Glaubens die Zukunft Europas zu sehen. Maria sei angesichts des Terrors und der Unterdrückung die Königin des Friedens.

 

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Mit einem eindringlichen Appell hat Kardinal Marc Ouellet die Christen in Kevelaer aufgefordert, wieder stärker der Botschaft des Glaubens zu vertrauen. „Der christliche Glaube ist keine Utopie, sondern die Zukunft Europas“, sagte der Kurienpräfekt der Bischofskongregation in der Marienbasilika. In einer Zeit, die durch terroristische Angriffe und durch Drohgebärden der Mächtigen geprägt sei, und in der erneut nuklear aufgerüstet werde, sollten die Christen Maria als Königin des Friedens anrufen und ein Wunder des Friedens erbitten.

Ouellet erinnerte an das „machtvolle Zeichen“, das Papst Franziskus in Ägypten gegen den Hass gesetzt habe. Religion dürfe nie die Ursache für Hass und Gewalt sein, rief Ouellet den Gläubigen in der dicht gefüllten Kirche zu. Vor 30 Jahren habe Johannes Paul II. die Pilgerpforte in Kevelaer geöffnet und in seiner Predigt im Hülsparkstadion von einem Europa des Glaubens gesprochen. An diese Botschaft gelte es heute wieder anzuknüpfen.

 

Klima der Angst

 

Europa lebe heute in einem Klima der Verunsicherung und der Abkehr von Gott. Eine Haltung, die sich nach den Worten des Kardinals gegen den Menschen selbst richtet. Gerade in diesem Klima bedürfe die Welt der Gottesmutter, die den Menschen Trost und Frieden bringen wolle und Trost in einer Welt, die von Terror, Gewalt, Unterdrückung und Entrechtung geprägt sei. „Wir sind aufgefordert, den Schutzmantel Mariens mit anderen Menschen zu teilen.“  Es sei das Testament Jesu, dass wir Maria als unsere Mutter betrachten sollten. In gleicher Weise habe er Maria die Menschheit an Herz gelegt.

Ouellet rief den Gottesdienstbesuchern die Geschichte der Kevelaerer Wallfahrt in Erinnerung. Vor 375 Jahren sei ein einfaches Kaufmannspaar dem Anruf Gottes gefolgt und habe einen Gebetsstock mit dem Marienbild gebaut. „Gott setzt zur Umsetzung seines Heilsplans auf die Kleinen, Demütigen und Entrechteten.“ Dafür sei der Wallfahrtsort ein Beleg.

 

Wallfahrtszeit eröffnet

 

Zu Beginn des Pontifikalamtes hatte Kardinal Ouellet die Pilgerpforte mit den drei symbolischen Hammerschlägen und den auf Deutsch, Latein und Niederländisch gesprochenen Worten „Öffnet die Tore eures Herzens, Christus dem Erlöser“ geöffnet und damit die diesjährige Wallfahrtszeit eröffnet. Auch in diesem Jahr waren zahlreiche Kolpingsfamilien mit ihren Bannern in die Basilika gezogen und erinnerten daran, dass der 1. Mai als Tag der Arbeit von ihnen in besonderer Weise auch in Kevelaer begangenen wird. Nach dem Pontifikalamt, das der Kardinal mit Bischof Felix Genn zelebriert hatte, zog Ouellet mit vielen Geistlichen zur Gnadenkapelle, um  dort an dem Marienbild zu beten. Die anschließende Feier zur Eröffnung der Wallfahrt fand dann nicht im Forum Pax Christi statt, sondern wegen des starken Regens in der Basilika.

 

Festwoche in Juni

 

Dort hob Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann das diesjährige Jubiläum mit seiner Festwoche im Juni, der Marientracht und dem Mysterienspiel „Mensch Maria“ hervor.

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Kurienkardinal Marc Ouellet öffnet Pilgerpforte in Kevelaer

Kardinal Marc Ouellet hat am 1. Mai in Kevelaer anlässlich der Wallfahrtseröffnung an die Christen appelliert, in der Botschaft des Glaubens die Zukunft Europas zu sehen. Maria sei angesichts des Terrors und der Unterdrückung die Königin des Friedens.

 

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Ouellet erinnerte an das „machtvolle Zeichen“, das Papst Franziskus in Ägypten gegen den Hass gesetzt habe. Religion dürfe nie die Ursache für Hass und Gewalt sein, rief Ouellet den Gläubigen in der dicht gefüllten Kirche zu. Vor 30 Jahren habe Johannes Paul II. die Pilgerpforte in Kevelaer geöffnet und in seiner Predigt im Hülsparkstadion von einem Europa des Glaubens gesprochen. An diese Botschaft gelte es heute wieder anzuknüpfen.

 

Klima der Angst

 

Europa lebe heute in einem Klima der Verunsicherung und der Abkehr von Gott. Eine Haltung, die sich nach den Worten des Kardinals gegen den Menschen selbst richtet. Gerade in diesem Klima bedürfe die Welt der Gottesmutter, die den Menschen Trost und Frieden bringen wolle und Trost in einer Welt, die von Terror, Gewalt, Unterdrückung und Entrechtung geprägt sei. „Wir sind aufgefordert, den Schutzmantel Mariens mit anderen Menschen zu teilen.“  Es sei das Testament Jesu, dass wir Maria als unsere Mutter betrachten sollten. In gleicher Weise habe er Maria die Menschheit an Herz gelegt.

Ouellet rief den Gottesdienstbesuchern die Geschichte der Kevelaerer Wallfahrt in Erinnerung. Vor 375 Jahren sei ein einfaches Kaufmannspaar dem Anruf Gottes gefolgt und habe einen Gebetsstock mit dem Marienbild gebaut. „Gott setzt zur Umsetzung seines Heilsplans auf die Kleinen, Demütigen und Entrechteten.“ Dafür sei der Wallfahrtsort ein Beleg.

 

Wallfahrtszeit eröffnet

 

Zu Beginn des Pontifikalamtes hatte Kardinal Ouellet die Pilgerpforte mit den drei symbolischen Hammerschlägen und den auf Deutsch, Latein und Niederländisch gesprochenen Worten „Öffnet die Tore eures Herzens, Christus dem Erlöser“ geöffnet und damit die diesjährige Wallfahrtszeit eröffnet. Auch in diesem Jahr waren zahlreiche Kolpingsfamilien mit ihren Bannern in die Basilika gezogen und erinnerten daran, dass der 1. Mai als Tag der Arbeit von ihnen in besonderer Weise auch in Kevelaer begangenen wird. Nach dem Pontifikalamt, das der Kardinal mit Bischof Felix Genn zelebriert hatte, zog Ouellet mit vielen Geistlichen zur Gnadenkapelle, um  dort an dem Marienbild zu beten. Die anschließende Feier zur Eröffnung der Wallfahrt fand dann nicht im Forum Pax Christi statt, sondern wegen des starken Regens in der Basilika.

 

Festwoche in Juni

 

Dort hob Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann das diesjährige Jubiläum mit seiner Festwoche im Juni, der Marientracht und dem Mysterienspiel „Mensch Maria“ hervor.

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