Wallfahrtsrektor Gregor Kauling blickt auf eine ereignisreiche Saison zurück

Pilgerpforte in Kevelaer ist geschlossen

Die Pilgerpforte in Kevelaer ist geschlossen worden. Wallfahrtsrektor Gregor Kauling blickte dabei auf eine ereignisreiche Saison zurück.

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„Die Welt braucht Beter, die sich mit der Unzufriedenheit, der Zerrissenheit und dem aufkommenden Nationalismus nicht zufrieden geben“, hat Gregor Kauling, Wallfahrtsrektor in Kevelaer, den Pilgerinnen und Pilgern zum Abschluss der diesjährigen Wallfahrt im Forum Pax Christi zugerufen. Denjenigen, die sich nicht mit der Zeitströmung zufrieden geben, biete sich Kevelaer als ein Zentrum des Lichtes. Gerade das Forum Pax Christi sei der richtige Ort, sich den nationalen Strömungen entgegen zu stellen.

Kauling erinnerte an einzelne Momente der Wallfahrtssaison. Etwa den Abend nach dem Attentat in Halle, „das uns alle zutiefst erschüttert hat“. Es sei ermutigend gewesen, an in der Basilika so viele Menschen anzutreffen, die sich mit Rechtsnationalismus und Terror nicht abfinden wollten. Sie alle hätten zum Ausdruck gebracht, dass Gott mit den Menschen ein anderes Programm vorhabe. Diese Menschen hätten das Zeichen gesetzt: Es ist genug! „Sicher“, sagte Kauling, „dafür brauche man den Mut aufzustehen.“

 

Eindrucksvolle Motorradwallfahrt

 

Der Wallfahrtsrektor erinnerte sich auch an die Firmung eines Jugendlichen während der Motorradfahrerwallfahrt. Bei strömendem Regen habe er das Sakrament gespendet. Es sei ein eindrucksvolles Zeichen gewesen. Er rief die Anwesenden auf, die Motorradfahrerwallfahrt zu unterstützen. „Sie braucht unser aller Hilfe“, sagte er. Selbst wenn viele der Biker zu den Kirchenfernen gehörten, habe er doch das Gefühl, dass sie den Segen auf ihren Wegen wünschten. Fast nebenbei erwähnte Kauling den Besuch von zwei Kardinälen und 42 Bischöfen aus 12 Nationen in den vergangenen Monaten.

Während der diesjährigen Wallfahrtszeit habe sich  der Kapellenplatz mitunter zum Experimentierfeld entwickelt. Unter dem Motto „Zeit für Gespräche“ habe es erfolgsversprechende Begegnungen gegeben, die weiter entwickelt würden. Auch die Vigil- und Lichterfeier mit atmosphärisch dichten Texten und entsprechender Musik werde das Team der Wallfahrtsleitung weiter verfolgen.

 

Im kommenden Jahr wieder zahlreiche Bischofs-Besuche

 

„Ich bin da, wo du bist“ lautet das Motto der Wallfahrt 2020. Es sei der Versuch des jüdischen Philosophen Martin Buber, den Namen Gottes zu übersetzen. „Das Ich des Menschen greift an das Du des anderen“, interpretierte Kauling das neue Motto. Die eigene Identität reife an anderen, die mir „helfen, an Kraft und Stärke zu gewinnen, um sich in der Kirche und der Gesellschaft einzubringen“. Auch in der kommenden Wallfahrtszeit erwartet Kevelaer wieder zahlreiche Bischöfe.

Am Morgen hatte Harrie Smeets, Bischof von Roermond, nach einem Pontifikalamt die Pilgerpforte geschlossen und damit symbolisch die Wallfahrtszeit beendet.

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Wallfahrtsrektor Gregor Kauling blickt auf eine ereignisreiche Saison zurück

Pilgerpforte in Kevelaer ist geschlossen

Die Pilgerpforte in Kevelaer ist geschlossen worden. Wallfahrtsrektor Gregor Kauling blickte dabei auf eine ereignisreiche Saison zurück.

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„Die Welt braucht Beter, die sich mit der Unzufriedenheit, der Zerrissenheit und dem aufkommenden Nationalismus nicht zufrieden geben“, hat Gregor Kauling, Wallfahrtsrektor in Kevelaer, den Pilgerinnen und Pilgern zum Abschluss der diesjährigen Wallfahrt im Forum Pax Christi zugerufen. Denjenigen, die sich nicht mit der Zeitströmung zufrieden geben, biete sich Kevelaer als ein Zentrum des Lichtes. Gerade das Forum Pax Christi sei der richtige Ort, sich den nationalen Strömungen entgegen zu stellen.

Kauling erinnerte an einzelne Momente der Wallfahrtssaison. Etwa den Abend nach dem Attentat in Halle, „das uns alle zutiefst erschüttert hat“. Es sei ermutigend gewesen, an in der Basilika so viele Menschen anzutreffen, die sich mit Rechtsnationalismus und Terror nicht abfinden wollten. Sie alle hätten zum Ausdruck gebracht, dass Gott mit den Menschen ein anderes Programm vorhabe. Diese Menschen hätten das Zeichen gesetzt: Es ist genug! „Sicher“, sagte Kauling, „dafür brauche man den Mut aufzustehen.“

 

Eindrucksvolle Motorradwallfahrt

 

Der Wallfahrtsrektor erinnerte sich auch an die Firmung eines Jugendlichen während der Motorradfahrerwallfahrt. Bei strömendem Regen habe er das Sakrament gespendet. Es sei ein eindrucksvolles Zeichen gewesen. Er rief die Anwesenden auf, die Motorradfahrerwallfahrt zu unterstützen. „Sie braucht unser aller Hilfe“, sagte er. Selbst wenn viele der Biker zu den Kirchenfernen gehörten, habe er doch das Gefühl, dass sie den Segen auf ihren Wegen wünschten. Fast nebenbei erwähnte Kauling den Besuch von zwei Kardinälen und 42 Bischöfen aus 12 Nationen in den vergangenen Monaten.

Während der diesjährigen Wallfahrtszeit habe sich  der Kapellenplatz mitunter zum Experimentierfeld entwickelt. Unter dem Motto „Zeit für Gespräche“ habe es erfolgsversprechende Begegnungen gegeben, die weiter entwickelt würden. Auch die Vigil- und Lichterfeier mit atmosphärisch dichten Texten und entsprechender Musik werde das Team der Wallfahrtsleitung weiter verfolgen.

 

Im kommenden Jahr wieder zahlreiche Bischofs-Besuche

 

„Ich bin da, wo du bist“ lautet das Motto der Wallfahrt 2020. Es sei der Versuch des jüdischen Philosophen Martin Buber, den Namen Gottes zu übersetzen. „Das Ich des Menschen greift an das Du des anderen“, interpretierte Kauling das neue Motto. Die eigene Identität reife an anderen, die mir „helfen, an Kraft und Stärke zu gewinnen, um sich in der Kirche und der Gesellschaft einzubringen“. Auch in der kommenden Wallfahrtszeit erwartet Kevelaer wieder zahlreiche Bischöfe.

Am Morgen hatte Harrie Smeets, Bischof von Roermond, nach einem Pontifikalamt die Pilgerpforte geschlossen und damit symbolisch die Wallfahrtszeit beendet.

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Pilgerpforte in Kevelaer ist geschlossen

Die Pilgerpforte in Kevelaer ist geschlossen worden. Wallfahrtsrektor Gregor Kauling blickte dabei auf eine ereignisreiche Saison zurück.

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„Die Welt braucht Beter, die sich mit der Unzufriedenheit, der Zerrissenheit und dem aufkommenden Nationalismus nicht zufrieden geben“, hat Gregor Kauling, Wallfahrtsrektor in Kevelaer, den Pilgerinnen und Pilgern zum Abschluss der diesjährigen Wallfahrt im Forum Pax Christi zugerufen. Denjenigen, die sich nicht mit der Zeitströmung zufrieden geben, biete sich Kevelaer als ein Zentrum des Lichtes. Gerade das Forum Pax Christi sei der richtige Ort, sich den nationalen Strömungen entgegen zu stellen.

Kauling erinnerte an einzelne Momente der Wallfahrtssaison. Etwa den Abend nach dem Attentat in Halle, „das uns alle zutiefst erschüttert hat“. Es sei ermutigend gewesen, an in der Basilika so viele Menschen anzutreffen, die sich mit Rechtsnationalismus und Terror nicht abfinden wollten. Sie alle hätten zum Ausdruck gebracht, dass Gott mit den Menschen ein anderes Programm vorhabe. Diese Menschen hätten das Zeichen gesetzt: Es ist genug! „Sicher“, sagte Kauling, „dafür brauche man den Mut aufzustehen.“

 

Eindrucksvolle Motorradwallfahrt

 

Der Wallfahrtsrektor erinnerte sich auch an die Firmung eines Jugendlichen während der Motorradfahrerwallfahrt. Bei strömendem Regen habe er das Sakrament gespendet. Es sei ein eindrucksvolles Zeichen gewesen. Er rief die Anwesenden auf, die Motorradfahrerwallfahrt zu unterstützen. „Sie braucht unser aller Hilfe“, sagte er. Selbst wenn viele der Biker zu den Kirchenfernen gehörten, habe er doch das Gefühl, dass sie den Segen auf ihren Wegen wünschten. Fast nebenbei erwähnte Kauling den Besuch von zwei Kardinälen und 42 Bischöfen aus 12 Nationen in den vergangenen Monaten.

Während der diesjährigen Wallfahrtszeit habe sich  der Kapellenplatz mitunter zum Experimentierfeld entwickelt. Unter dem Motto „Zeit für Gespräche“ habe es erfolgsversprechende Begegnungen gegeben, die weiter entwickelt würden. Auch die Vigil- und Lichterfeier mit atmosphärisch dichten Texten und entsprechender Musik werde das Team der Wallfahrtsleitung weiter verfolgen.

 

Im kommenden Jahr wieder zahlreiche Bischofs-Besuche

 

„Ich bin da, wo du bist“ lautet das Motto der Wallfahrt 2020. Es sei der Versuch des jüdischen Philosophen Martin Buber, den Namen Gottes zu übersetzen. „Das Ich des Menschen greift an das Du des anderen“, interpretierte Kauling das neue Motto. Die eigene Identität reife an anderen, die mir „helfen, an Kraft und Stärke zu gewinnen, um sich in der Kirche und der Gesellschaft einzubringen“. Auch in der kommenden Wallfahrtszeit erwartet Kevelaer wieder zahlreiche Bischöfe.

Am Morgen hatte Harrie Smeets, Bischof von Roermond, nach einem Pontifikalamt die Pilgerpforte geschlossen und damit symbolisch die Wallfahrtszeit beendet.

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Die Pilgerpforte in Kevelaer ist geschlossen worden. Wallfahrtsrektor Gregor Kauling blickte dabei auf eine ereignisreiche Saison zurück.

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Kauling erinnerte an einzelne Momente der Wallfahrtssaison. Etwa den Abend nach dem Attentat in Halle, „das uns alle zutiefst erschüttert hat“. Es sei ermutigend gewesen, an in der Basilika so viele Menschen anzutreffen, die sich mit Rechtsnationalismus und Terror nicht abfinden wollten. Sie alle hätten zum Ausdruck gebracht, dass Gott mit den Menschen ein anderes Programm vorhabe. Diese Menschen hätten das Zeichen gesetzt: Es ist genug! „Sicher“, sagte Kauling, „dafür brauche man den Mut aufzustehen.“

 

Eindrucksvolle Motorradwallfahrt

 

Der Wallfahrtsrektor erinnerte sich auch an die Firmung eines Jugendlichen während der Motorradfahrerwallfahrt. Bei strömendem Regen habe er das Sakrament gespendet. Es sei ein eindrucksvolles Zeichen gewesen. Er rief die Anwesenden auf, die Motorradfahrerwallfahrt zu unterstützen. „Sie braucht unser aller Hilfe“, sagte er. Selbst wenn viele der Biker zu den Kirchenfernen gehörten, habe er doch das Gefühl, dass sie den Segen auf ihren Wegen wünschten. Fast nebenbei erwähnte Kauling den Besuch von zwei Kardinälen und 42 Bischöfen aus 12 Nationen in den vergangenen Monaten.

Während der diesjährigen Wallfahrtszeit habe sich  der Kapellenplatz mitunter zum Experimentierfeld entwickelt. Unter dem Motto „Zeit für Gespräche“ habe es erfolgsversprechende Begegnungen gegeben, die weiter entwickelt würden. Auch die Vigil- und Lichterfeier mit atmosphärisch dichten Texten und entsprechender Musik werde das Team der Wallfahrtsleitung weiter verfolgen.

 

Im kommenden Jahr wieder zahlreiche Bischofs-Besuche

 

„Ich bin da, wo du bist“ lautet das Motto der Wallfahrt 2020. Es sei der Versuch des jüdischen Philosophen Martin Buber, den Namen Gottes zu übersetzen. „Das Ich des Menschen greift an das Du des anderen“, interpretierte Kauling das neue Motto. Die eigene Identität reife an anderen, die mir „helfen, an Kraft und Stärke zu gewinnen, um sich in der Kirche und der Gesellschaft einzubringen“. Auch in der kommenden Wallfahrtszeit erwartet Kevelaer wieder zahlreiche Bischöfe.

Am Morgen hatte Harrie Smeets, Bischof von Roermond, nach einem Pontifikalamt die Pilgerpforte geschlossen und damit symbolisch die Wallfahrtszeit beendet.

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