Lateinamerika-Hilfswerk sammelt in den Weihnachts-Gottesdiensten

Was mit den Spenden für Adveniat passiert

Traditionell zu Weihnachten bittet Adveniat um Spenden für die Katholiken in Lateinamerika. Wie arbeitet das Werk? Wo hilft es? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

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In den katholischen Gottesdiensten am Heiligen Abend und am ersten Weihnachtstag wird die Kollekte für Adveniat gehalten. „Kirche+Leben“ beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das deutsche katholische Lateinamerika-Hilfswerk.

Was bedeutet Adveniat?

Das Wort „Adveniat“ ist Teil der lateinischen Vaterunser-Bitte „Adveniat regnum tuum“, deutsch: „Dein Reich komme“.

Wer steckt dahinter?

Adveniat ist eine gemeinsame Aktion der Deutschen Bischofskonferenz. Das Werk mit Sitz in Essen wurde 1961 gegründet, um den Armen in Lateinamerika zu helfen. Adveniat unterstützt die pastorale und soziale Arbeit katholischer Projektpartner vor Ort.

Wo in Lateinamerika engagiert sich Adveniat genau?

In allen Ländern Mittel- und Südamerikas sowie der Karibik, in denen Spanisch, Portugiesisch und Französisch gesprochen wird. Das sind genau 24.

Wie hilft Adveniat?

Adveniat fördert die Aus- und Weiterbildung von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Kirche. Die Aktion unterstützt den Bau von Räumen und Gebäuden für den Gottesdienst und das soziale Leben der Menschen. Sie hilft beim Kauf von Transportmitteln, um den Haupt- und Ehrenamtlichen die Fahrt in oft weit entlegene Gebiete zu ermöglichen. Sie macht auf die Lage der Armen in Lateinamerika aufmerksam. Bei Umweltkatastrophen wie dem Erdbeben in Haiti stellt Adveniat Soforthilfen bereit. Zudem fördert die Aktion jährlich mehr als 2.000 Projekte der Selbsthilfe: zum Beispiel Bildungsarbeit, Rechte von Indigenen oder Traumatherapie für Kriegsopfer. Die Projektmittel können die Menschen direkt bei Adveniat beantragen.

Woher kommt das Geld?

Vor allem aus Spenden, Nachlässen und der jährlichen Weihnachts-Kollekte am 24. und 25. Dezember in allen katholischen Gottesdiensten in Deutschland. Im Bilanzjahr 2014/2015 kamen 48,9 Millionen Euro zusammen, davon weit über die Hälfte (27,4 Millionen) durch die Weihnachtskollekte 2014. Rund 10,9 Millionen Euro waren Einzelspenden.

Wohin fließt das Geld?

Im Bilanzjahr 2014/2015 hat das Hilfswerk 2.900 Projekte mit mehr als 47,7 Millionen Euro gefördert.

Wie hoch sind die Personal- und Verwaltungskosten?

Weniger als zehn Prozent der Einnahmen verwendet Adveniat für Werbung und Verwaltung. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat der Einrichtung sein Spenden-Siegel zuerkannt.

Welche Themen stehen im Jahr 2016 im Mittelpunkt?

Spendenkonto: IBAN-Nummer
DE03 3606 0295 0000 0173 45
bei der Bank im Bistum Essen,
BIC: GENODED1BBE

Die Weihnachtsaktion steht unter dem Leitwort „Schützt unser gemeinsames Haus“. Adveniat knüpft damit an die Sozial- und Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus an. Im Amazonasgebiet von Peru, Ecuador und Brasilien sind vor allem indigene Völker und die Natur durch Großprojekte wie den Staudammbau, den illegalen Abbau von Bodenschätzen und die Abholzung der Regenwälder gefährdet.

Bei der Eröffnung der Aktion rief der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, die Gläubigen auf, „Schutzmacht zu sein für das gemeinsame Haus aller Menschen“. Die Güter der Erde müssten allen zugutekommen und für alle bewahrt werden. Das gelte „auch in einer Zeit, in der Abgrenzung und das Nationale stärker zu werden scheinen“. Es gehöre zum Menschsein, mit der Vielfalt umzugehen und Respekt für den anderen zu haben.

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Was mit den Spenden für Adveniat passiert

Traditionell zu Weihnachten bittet Adveniat um Spenden für die Katholiken in Lateinamerika. Wie arbeitet das Werk? Wo hilft es? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

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In den katholischen Gottesdiensten am Heiligen Abend und am ersten Weihnachtstag wird die Kollekte für Adveniat gehalten. „Kirche+Leben“ beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das deutsche katholische Lateinamerika-Hilfswerk.

Was bedeutet Adveniat?

Das Wort „Adveniat“ ist Teil der lateinischen Vaterunser-Bitte „Adveniat regnum tuum“, deutsch: „Dein Reich komme“.

Wer steckt dahinter?

Adveniat ist eine gemeinsame Aktion der Deutschen Bischofskonferenz. Das Werk mit Sitz in Essen wurde 1961 gegründet, um den Armen in Lateinamerika zu helfen. Adveniat unterstützt die pastorale und soziale Arbeit katholischer Projektpartner vor Ort.

Wo in Lateinamerika engagiert sich Adveniat genau?

In allen Ländern Mittel- und Südamerikas sowie der Karibik, in denen Spanisch, Portugiesisch und Französisch gesprochen wird. Das sind genau 24.

Wie hilft Adveniat?

Adveniat fördert die Aus- und Weiterbildung von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Kirche. Die Aktion unterstützt den Bau von Räumen und Gebäuden für den Gottesdienst und das soziale Leben der Menschen. Sie hilft beim Kauf von Transportmitteln, um den Haupt- und Ehrenamtlichen die Fahrt in oft weit entlegene Gebiete zu ermöglichen. Sie macht auf die Lage der Armen in Lateinamerika aufmerksam. Bei Umweltkatastrophen wie dem Erdbeben in Haiti stellt Adveniat Soforthilfen bereit. Zudem fördert die Aktion jährlich mehr als 2.000 Projekte der Selbsthilfe: zum Beispiel Bildungsarbeit, Rechte von Indigenen oder Traumatherapie für Kriegsopfer. Die Projektmittel können die Menschen direkt bei Adveniat beantragen.

Woher kommt das Geld?

Vor allem aus Spenden, Nachlässen und der jährlichen Weihnachts-Kollekte am 24. und 25. Dezember in allen katholischen Gottesdiensten in Deutschland. Im Bilanzjahr 2014/2015 kamen 48,9 Millionen Euro zusammen, davon weit über die Hälfte (27,4 Millionen) durch die Weihnachtskollekte 2014. Rund 10,9 Millionen Euro waren Einzelspenden.

Wohin fließt das Geld?

Im Bilanzjahr 2014/2015 hat das Hilfswerk 2.900 Projekte mit mehr als 47,7 Millionen Euro gefördert.

Wie hoch sind die Personal- und Verwaltungskosten?

Weniger als zehn Prozent der Einnahmen verwendet Adveniat für Werbung und Verwaltung. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat der Einrichtung sein Spenden-Siegel zuerkannt.

Welche Themen stehen im Jahr 2016 im Mittelpunkt?

Spendenkonto: IBAN-Nummer
DE03 3606 0295 0000 0173 45
bei der Bank im Bistum Essen,
BIC: GENODED1BBE

Die Weihnachtsaktion steht unter dem Leitwort „Schützt unser gemeinsames Haus“. Adveniat knüpft damit an die Sozial- und Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus an. Im Amazonasgebiet von Peru, Ecuador und Brasilien sind vor allem indigene Völker und die Natur durch Großprojekte wie den Staudammbau, den illegalen Abbau von Bodenschätzen und die Abholzung der Regenwälder gefährdet.

Bei der Eröffnung der Aktion rief der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, die Gläubigen auf, „Schutzmacht zu sein für das gemeinsame Haus aller Menschen“. Die Güter der Erde müssten allen zugutekommen und für alle bewahrt werden. Das gelte „auch in einer Zeit, in der Abgrenzung und das Nationale stärker zu werden scheinen“. Es gehöre zum Menschsein, mit der Vielfalt umzugehen und Respekt für den anderen zu haben.

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Traditionell zu Weihnachten bittet Adveniat um Spenden für die Katholiken in Lateinamerika. Wie arbeitet das Werk? Wo hilft es? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

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Was bedeutet Adveniat?

Das Wort „Adveniat“ ist Teil der lateinischen Vaterunser-Bitte „Adveniat regnum tuum“, deutsch: „Dein Reich komme“.

Wer steckt dahinter?

Adveniat ist eine gemeinsame Aktion der Deutschen Bischofskonferenz. Das Werk mit Sitz in Essen wurde 1961 gegründet, um den Armen in Lateinamerika zu helfen. Adveniat unterstützt die pastorale und soziale Arbeit katholischer Projektpartner vor Ort.

Wo in Lateinamerika engagiert sich Adveniat genau?

In allen Ländern Mittel- und Südamerikas sowie der Karibik, in denen Spanisch, Portugiesisch und Französisch gesprochen wird. Das sind genau 24.

Wie hilft Adveniat?

Adveniat fördert die Aus- und Weiterbildung von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Kirche. Die Aktion unterstützt den Bau von Räumen und Gebäuden für den Gottesdienst und das soziale Leben der Menschen. Sie hilft beim Kauf von Transportmitteln, um den Haupt- und Ehrenamtlichen die Fahrt in oft weit entlegene Gebiete zu ermöglichen. Sie macht auf die Lage der Armen in Lateinamerika aufmerksam. Bei Umweltkatastrophen wie dem Erdbeben in Haiti stellt Adveniat Soforthilfen bereit. Zudem fördert die Aktion jährlich mehr als 2.000 Projekte der Selbsthilfe: zum Beispiel Bildungsarbeit, Rechte von Indigenen oder Traumatherapie für Kriegsopfer. Die Projektmittel können die Menschen direkt bei Adveniat beantragen.

Woher kommt das Geld?

Vor allem aus Spenden, Nachlässen und der jährlichen Weihnachts-Kollekte am 24. und 25. Dezember in allen katholischen Gottesdiensten in Deutschland. Im Bilanzjahr 2014/2015 kamen 48,9 Millionen Euro zusammen, davon weit über die Hälfte (27,4 Millionen) durch die Weihnachtskollekte 2014. Rund 10,9 Millionen Euro waren Einzelspenden.

Wohin fließt das Geld?

Im Bilanzjahr 2014/2015 hat das Hilfswerk 2.900 Projekte mit mehr als 47,7 Millionen Euro gefördert.

Wie hoch sind die Personal- und Verwaltungskosten?

Weniger als zehn Prozent der Einnahmen verwendet Adveniat für Werbung und Verwaltung. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat der Einrichtung sein Spenden-Siegel zuerkannt.

Welche Themen stehen im Jahr 2016 im Mittelpunkt?

Spendenkonto: IBAN-Nummer
DE03 3606 0295 0000 0173 45
bei der Bank im Bistum Essen,
BIC: GENODED1BBE

Die Weihnachtsaktion steht unter dem Leitwort „Schützt unser gemeinsames Haus“. Adveniat knüpft damit an die Sozial- und Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus an. Im Amazonasgebiet von Peru, Ecuador und Brasilien sind vor allem indigene Völker und die Natur durch Großprojekte wie den Staudammbau, den illegalen Abbau von Bodenschätzen und die Abholzung der Regenwälder gefährdet.

Bei der Eröffnung der Aktion rief der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, die Gläubigen auf, „Schutzmacht zu sein für das gemeinsame Haus aller Menschen“. Die Güter der Erde müssten allen zugutekommen und für alle bewahrt werden. Das gelte „auch in einer Zeit, in der Abgrenzung und das Nationale stärker zu werden scheinen“. Es gehöre zum Menschsein, mit der Vielfalt umzugehen und Respekt für den anderen zu haben.

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Traditionell zu Weihnachten bittet Adveniat um Spenden für die Katholiken in Lateinamerika. Wie arbeitet das Werk? Wo hilft es? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

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Was bedeutet Adveniat?

Das Wort „Adveniat“ ist Teil der lateinischen Vaterunser-Bitte „Adveniat regnum tuum“, deutsch: „Dein Reich komme“.

Wer steckt dahinter?

Adveniat ist eine gemeinsame Aktion der Deutschen Bischofskonferenz. Das Werk mit Sitz in Essen wurde 1961 gegründet, um den Armen in Lateinamerika zu helfen. Adveniat unterstützt die pastorale und soziale Arbeit katholischer Projektpartner vor Ort.

Wo in Lateinamerika engagiert sich Adveniat genau?

In allen Ländern Mittel- und Südamerikas sowie der Karibik, in denen Spanisch, Portugiesisch und Französisch gesprochen wird. Das sind genau 24.

Wie hilft Adveniat?

Adveniat fördert die Aus- und Weiterbildung von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Kirche. Die Aktion unterstützt den Bau von Räumen und Gebäuden für den Gottesdienst und das soziale Leben der Menschen. Sie hilft beim Kauf von Transportmitteln, um den Haupt- und Ehrenamtlichen die Fahrt in oft weit entlegene Gebiete zu ermöglichen. Sie macht auf die Lage der Armen in Lateinamerika aufmerksam. Bei Umweltkatastrophen wie dem Erdbeben in Haiti stellt Adveniat Soforthilfen bereit. Zudem fördert die Aktion jährlich mehr als 2.000 Projekte der Selbsthilfe: zum Beispiel Bildungsarbeit, Rechte von Indigenen oder Traumatherapie für Kriegsopfer. Die Projektmittel können die Menschen direkt bei Adveniat beantragen.

Woher kommt das Geld?

Vor allem aus Spenden, Nachlässen und der jährlichen Weihnachts-Kollekte am 24. und 25. Dezember in allen katholischen Gottesdiensten in Deutschland. Im Bilanzjahr 2014/2015 kamen 48,9 Millionen Euro zusammen, davon weit über die Hälfte (27,4 Millionen) durch die Weihnachtskollekte 2014. Rund 10,9 Millionen Euro waren Einzelspenden.

Wohin fließt das Geld?

Im Bilanzjahr 2014/2015 hat das Hilfswerk 2.900 Projekte mit mehr als 47,7 Millionen Euro gefördert.

Wie hoch sind die Personal- und Verwaltungskosten?

Weniger als zehn Prozent der Einnahmen verwendet Adveniat für Werbung und Verwaltung. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat der Einrichtung sein Spenden-Siegel zuerkannt.

Welche Themen stehen im Jahr 2016 im Mittelpunkt?

Spendenkonto: IBAN-Nummer
DE03 3606 0295 0000 0173 45
bei der Bank im Bistum Essen,
BIC: GENODED1BBE

Die Weihnachtsaktion steht unter dem Leitwort „Schützt unser gemeinsames Haus“. Adveniat knüpft damit an die Sozial- und Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus an. Im Amazonasgebiet von Peru, Ecuador und Brasilien sind vor allem indigene Völker und die Natur durch Großprojekte wie den Staudammbau, den illegalen Abbau von Bodenschätzen und die Abholzung der Regenwälder gefährdet.

Bei der Eröffnung der Aktion rief der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, die Gläubigen auf, „Schutzmacht zu sein für das gemeinsame Haus aller Menschen“. Die Güter der Erde müssten allen zugutekommen und für alle bewahrt werden. Das gelte „auch in einer Zeit, in der Abgrenzung und das Nationale stärker zu werden scheinen“. Es gehöre zum Menschsein, mit der Vielfalt umzugehen und Respekt für den anderen zu haben.

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