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Diakon Martin Decker ist am 16. April im Alter von 66 Jahren gestorben. Dies teilte das Bischöfliche Generalvikariat Münster mit. Decker wurde am 11. November 1952 in Cloppenburg geboren.
Am 1. September 1976 begann er seine Ausbildung zum Pastoralreferenten in der Kirchengemeinde St. Gorgonius in Goldenstedt. Nach dem Abschluss wurde er ab dem 1. September 1980 als Referent für Schülerinnen-und Schülerseelsorge im Jugendreferat der Abteilung Seelsorge im Bischöflich Münsterschen Offizialat in Vechta tätig.
1983 wurde er zum Pastoralreferenten in der Kirchengemeinde St. Andreas in Cloppenburg ernannt. Zum 1. Oktober 1984 übernahm er die Aufgabe als Bildungsreferent für die Junge Gemeinschaft im Offizialatsbezirk Oldenburg. Zum 1. Oktober 1988 wechselte er wieder in die Pfarrseelsorge und wurde Pastoralreferent in der Kirchengemeinde St. Marien in Cappeln-Sevelten.
Ab dem 1. Oktober 1992 war er als Pastoralreferent in der Kirchengemeinde St. Peter und Paul in Cappeln tätig und empfing am 25. Oktober 1992 in Münster die Diakonenweihe. Im Jahr 2000 wurde er Krankenhausseelsorger an der Städtischen Klinik in Oldenburg, kehrte zum 1. Juli 2004 in die Pfarrseelsorge zurück und wurde hauptamtlicher Diakon in den Kirchengemeinden St. Augustinus in Cloppenburg und St. Bernhard in Emstekerfeld. Im Oktober 2008 wurde er zusätzlich für die Kirchengemeinde St. Andreas in Cloppenburg ernannt. Mit Ablauf des 31. Dezember 2017 wurde der Verstorbene emeritiert.
Am Karsamstag, 20. April, um 10.30 Uhr erfolgt in der Friedhofskapelle St. Andreas in Cloppenburg die Aussegnung und anschließend die Beisetzung auf dem dortigen Friedhof. Eine Wortgottesfeier in der St. Augustinus-Kirche in Cloppenburg schließt sich um 11.15 Uhr an.
