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Pfarrer Günther Aschern ist am 28. April im Alter von 87 Jahren gestorben. Dies teilte das Bischöfliche Generalvikariat Münster mit. Aschern wurde am 1. August 1933 in Visbeck geboren und empfing am 24. Juni 1961 in Münster die Priesterweihe.
Zunächst wirkte er als Kaplan in St. Gertrud Lohne und als Vikar in St. Bartholomäus Essen. 1969 wurde er Pfarrrektor in St. Barbara Holdorf-Handorf-Langenberg. Wiederum als Vikar war er anschließend in St. Viktor Damme eingesetzt. Ab 1977 wirkte er als Pfarrrektor in Emstek-Kellerhöhe. Als Pfarrer wechselte er 1980 nach Herz Jesu Lastrup-Hemmelte. 1989 wurde er Pfarrer in Friesoythe-Markhausen. Anlässlich der Zusammenlegung der Kirchengemeinden in Friesoythe wurde Aschern 2008 Vicarius substitutus in St. Marien Friesoythe und wurde noch im selben Jahr nach Erreichen der Altersgrenze emeritiert. Als Emeritus blieb er in Markhausen wohnen und half in der Seelsorge mit.
Am 6. Mai wird der Verstorbene von 15 bis 18 Uhr in der Friedhofskapelle Markhausen aufgebahrt sein. Es besteht die Möglichkeit, dort still persönlich Abschied zu nehmen. Das Requiem für den Verstorbenen ist mit geladenen Gästen am 7. Mai um 15 Uhr in der Kirche St. Johannes Friesoythe-Markhausen. Die Beisetzung erfolgt anschließend auf dem katholischen Friedhof.
