Berichte und Fotos aus den Regionen

72-Stunden-Aktion des BDKJ im Bistum Münster: Teil 7

Was Jugendliche bei der 72-Stunden-Aktion des Bundes des Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in Marl-Polsum, Olfen, Münster, Geldern-Veert und Bunnen auf die Beine stellen, zeigt Teil 7 der Serie von „Kirche-und-Leben.de“.

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Über 7.000 Jugendliche machen im gesamten Bistum Münster bei der 72-Stunden-Aktion des Bundes des Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) mit. Die Reporter von „Kirche-und-Leben.de“ berichten in diesem 7. Teil aus Marl-Polsum, Olfen, Münster, Geldern-Veert und Bunnen.

 

Aufpeppeln des Beachvolleyballplatzes in Polsum

 

Aufpeppeln des Beachvolleyballplatzes in Polsum

Mit schwerem Gerät ausgestattet sind die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Marler Stadtteil Polsum. Der Beachvolleyballplatz nahe der Grundschule, der 2009 im Rahmen der damaligen 72-Stunden-Aktion gebaut wurde, soll verschönert werden. Die Mitwirkenden bauen eine Umrandung ein, damit der Graszuwuchs gestoppt wird. Ebenso braucht der Platz zusätzlichen Sand. Auch die Zuschauer des Spiels haben etwas von den Arbeiten: Sie bekommen neue Sitzgelegenheiten. Des Weiteren bauen die Jugendlichen eine Boule-Bahn, damit sich noch mehr Leute aus der Umgebung angesprochen fühlen und der Ort zu einem Treffpunkt für jedermann wird. | Johannes Bernard

 

Ordentlich wullacken in Olfen

 

Ordentlich wullacken in Olfen

Die Messdiener, die Pfadfinder und die Mitglieder der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) haben sich in Olfen ordentlich was vorgenommen. Während 25 Messdienerleiter mit 15 Kindern und Jugendlichen sowie fünf Bewohnern aus dem Caritas-Wohnhaus aus einem verwilderten Staudenbeet am Pfarrhaus eine attraktive Sitz-Möglichkeit schaffen, roden 25 Pfadfinder gemeinsam mit 15 Mitgliedern der Landjugend eine Wiese an der Stever, um dort einen Jugendnaturplatz zu errichten. Und damit jede Gruppe auch die Arbeit der anderen bewundern kann, wird am Samstag gemeinsam am neuen Sitzplatz am Pfarrheim und am Sonntag auf dem Gelände an der Stever gemeinsam gegrillt. | Michaela Kiepe (pbm)

 

24-Stunden-Leezen-Fahrt auf Münsters Promenade

 

24-Stunden-Leezen-Fahrt auf Münsters Promenade

Startschuss ist heute, 14 Uhr, an der Martini-Kirche: 24 Stunden lang werden Mitglieder der Kolpingsfamilie Münster-Zentral um die Promenade radeln – auch die ganze Nacht durch. Maximiliane, Britta, Selina, Theresa und Simon stehen bereits in Startposition.  Zuvor hat das Team Sponsoren gesucht, die die „Große Leezen-Fahrt“ unterstützen. Die eingefahrenen Kilometer und Spenden sollen dem Kinderschutzbund Münster zugutekommen. Sieben Leute gehören zum Kernteam. Sie werden vier bis fünf Stunden in die Pedale treten. Weitere sieben Radler wollen kleinere Runden drehen. Bis zu 700 Kilometer will das Team hinter sich legen. Bei einem Cent pro Kilometer könnte da für den Kinderschutz ein schöner Betrag zusammenkommen. | Karin Weglage

 

250 leisten Schwerstarbeit in Geldern-Veert

 

250 leisten Schwerstarbeit in Geldern-Veert

Es wuselt auf dem Gelände des Kindergartens St. Martin in Geldern-Veert. 50 Pfadfinderinnen und Pfadfinder, viele Eltern, deren Kinder in der Kita betreut werden und natürlich die Kleinen selbst packen mit an. Oft sind 250 Personen auf dem Platz. Ihre Aufgabe: die Neugestaltung der Außenanlage der Kita. Da wird zum Teil Schwerstarbeit geleistet. Ein großer Bagger verteilt viel Erde und große Findlinge auf dem Gelände. Darüber hinaus wird ein neues Klettergerüst aufgebaut, eine Hütte restauriert, ein Hang mit Rutsche neu angelegt, zwei Gerätehäuser aufgebaut, ein Sandkasten neu mit Sand befüllt und im Innenhof ein Brunnen gebaut. Geschützt wird die Anlage durch einen neuen Zaun. | Jürgen Kappel

 

Neuer Pfarrheimraum in Bunnen

 

Neuer Pfarrheimraum in Bunnen

Die Katholische Landjugend (KLJB) im Löninger Gemeindeteil Bunnen renoviert einen Raum im Obergeschoss des örtlichen Pfarrheims. Früher war darin die Bücherei unterbracht. Jetzt wird es der neue Raum für die Nummer Landjugend. Nach einem Frühstück im Pfarrheim machte sich die Gruppe an die Arbeit. Der Teppich soll ersetzt und die Wände gestrichen werden.| Michael Rottmann

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