Es ist die Mitte des Jahres und der Höhepunkt des Sommers: Die Sommersonnenwende markiert den längsten Tag und die kürzeste Nacht. Zu dieser Zeit – am 24. Juni – feiert die Kirche das Geburtsfest eines besonderen Heiligen: Johannes der Täufer.
Es ist die Mitte des Jahres und der Höhepunkt des Sommers: Die Sommersonnenwende markiert den längsten Tag und die kürzeste Nacht. Zu dieser Zeit – am 24. Juni – feiert die Kirche das Geburtsfest eines besonderen Heiligen: Johannes der Täufer ist der „Vorläufer Christi“, „die Stimme, die in der Wüste ruft: Ebnet den Weg für den Herrn“ (Johannes 1,23). Die Feier seiner Geburt ist schon ein Verweis auf Weihnachten in sechs Monaten.
Winter- und Sommersonnenwende wurden in der alten…